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Agent Null-Null-Abseits meldet sich wieder und reiste gestern im Dienste ihrer Majestät nach Erlinsbach. Im Flutlicht aber unter dem Deckmantel der Anonymität fand da ein Spiel zwischen der U23 Nati der Schweiz und den Red Boots Aarau statt.
Charles Grütter stellte ein höchst interessantes Team aus #AWSL Spielerinnen zusammen, das trotz eines einzigen Trainings eine gute Spielqualität auf den Platz brachte und den Red Boots, die die Startaufstellung vom Sonntag schonte, das Leben schwer machte.
Dieses Mal am Auffälligsten war Captain Tyara Buser. In der ersten Halbzeit flitzte die Baslerin den Aarauerinnen am rechten Flügel um die Ohren in der zweiten Halbzeit am linken Flügel. Unterstütz wurde sie durch zwei unterschiedliche, aktive Mittelfelder.
Insgesamt war es ein ansehnliches Spiel und ein guter Test der die Frage verschärft - Warum ist dies kein offizielles Unterfangen? Mit mehr Trainings und Arbeit könnten diese Spielerinnen sich auch gegen die U23 Auswahlen anderer Nationen messen. Dazu kommt, dass man eine sympathische #AWSL All Star Mannschaft auch gut vermarkten könnte und an einem Wochenende, wo die A-Nati ins Ausland fährt, ein Bonus Spiel für die Schweizer Fans veranstalten könnte.
Mehr dazu nächste Woche in unserem Podcast. Was denkst du, macht es Sinn dieses Projekt geheim zu halten? Welche Spielerin würdest du gerne im Aufgebot der A-Nati sehen? Und gegen welches andere #AWSL Team würdest du gerne einen Top-Secret Test sehen? Teile es uns in den Kommentaren mit.

Agent Null-Null-Abseits meldet sich wieder und reiste gestern im Dienste ihrer Majestät nach Erlinsbach. Im Flutlicht aber unter dem Deckmantel der Anonymität fand da ein Spiel zwischen der U23 Nati der Schweiz und den Red Boots Aarau statt.
Charles Grütter stellte ein höchst interessantes Team aus #AWSL Spielerinnen zusammen, das trotz eines einzigen Trainings eine gute Spielqualität auf den Platz brachte und den Red Boots, die die Startaufstellung vom Sonntag schonte, das Leben schwer machte.
Dieses Mal am Auffälligsten war Captain Tyara Buser. In der ersten Halbzeit flitzte die Baslerin den Aarauerinnen am rechten Flügel um die Ohren in der zweiten Halbzeit am linken Flügel. Unterstütz wurde sie durch zwei unterschiedliche, aktive Mittelfelder.
Insgesamt war es ein ansehnliches Spiel und ein guter Test der die Frage verschärft - Warum ist dies kein offizielles Unterfangen? Mit mehr Trainings und Arbeit könnten diese Spielerinnen sich auch gegen die U23 Auswahlen anderer Nationen messen. Dazu kommt, dass man eine sympathische #AWSL All Star Mannschaft auch gut vermarkten könnte und an einem Wochenende, wo die A-Nati ins Ausland fährt, ein Bonus Spiel für die Schweizer Fans veranstalten könnte.
Mehr dazu nächste Woche in unserem Podcast. Was denkst du, macht es Sinn dieses Projekt geheim zu halten? Welche Spielerin würdest du gerne im Aufgebot der A-Nati sehen? Und gegen welches andere #AWSL Team würdest du gerne einen Top-Secret Test sehen? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Die Rückrunde in der #AWSL hat gestartet und bringt uns näher an dei Endabrechnung der regulären Saison.
In Luzern konnte der FC Luzern wiedermal zeigen, dass ihnen Servette liegt. Wieder lässt das Team aus Genf gegen die Zentralschweizerinnen Punkte liegen. Eine Sekunde länger und es wären sogar drei gewesen.
In Basel zeigte der FCB dass sie wirklich gewachsen sind und bereit wären Meister zu werden. Trotz eines Ausrutschers hatte man nie das Gefühl, dass GC Punkte aus dem Campus entführt. Basel ist Tabellenführer - die Stimmen dazu jetzt bei uns auf #YouTube.
Die Stockhorn-Arena sollte der Schauplatz des grossen Duells weg von den Abstiegsplätzen werden. Leider zogen beide Teams keinen super inspirierten Tag ein. Der späte Treffer von Stefanie Raschle lässt aber Rappi aufatmen und von den #Playoffs träumen.
YB hat trotz der ständig gleichbleibenden Aufstellung zwei Gesichter. Gegen St. Gallen sahen wir das schönere, das konzentrierte, effiziente. Courtney Strode entschied die Partie mit einem Hattrick und St. Gallen bleibt unter den Erwartungen.
Der FC Zürich hat vieles gut zu machen. #UWCL-Out, Cup-Out und nun auch die Tabellenführung abgegeben. Aber so traten sie im Duell gegen den Tabellenletzten nicht auf. Die Red Boots machten das Brügglifeld zu ihrem Zuhause und hatten das ganze Spiel über immer wieder Chancen und Halbchancen. Aber Zürich war noch immer das bessere Team und hat in zwei Momenten mit zwei Toren den Unterschied.
Basel ist also nun an der Spitze vor Servette und Zürich, Yb folgt auf dem vierten Rang. St. Gallen hält sich an ihren Fernsen. GC und Luzern müssen sicher gehen, dass sie nicht noch mit dem Abstiegskampf zu tun haben.
Was denkst du, welches Team ist am besten in die Rückrunde gestartet? Wer könnte die grosse Überraschung werden? Teile es uns in den Kommentaren mit. Alles zu diesem Spieltag in der neuste Folge unseres #Podcasts.

Die Rückrunde in der #AWSL hat gestartet und bringt uns näher an dei Endabrechnung der regulären Saison.
In Luzern konnte der FC Luzern wiedermal zeigen, dass ihnen Servette liegt. Wieder lässt das Team aus Genf gegen die Zentralschweizerinnen Punkte liegen. Eine Sekunde länger und es wären sogar drei gewesen.
In Basel zeigte der FCB dass sie wirklich gewachsen sind und bereit wären Meister zu werden. Trotz eines Ausrutschers hatte man nie das Gefühl, dass GC Punkte aus dem Campus entführt. Basel ist Tabellenführer - die Stimmen dazu jetzt bei uns auf #YouTube.
Die Stockhorn-Arena sollte der Schauplatz des grossen Duells weg von den Abstiegsplätzen werden. Leider zogen beide Teams keinen super inspirierten Tag ein. Der späte Treffer von Stefanie Raschle lässt aber Rappi aufatmen und von den #Playoffs träumen.
YB hat trotz der ständig gleichbleibenden Aufstellung zwei Gesichter. Gegen St. Gallen sahen wir das schönere, das konzentrierte, effiziente. Courtney Strode entschied die Partie mit einem Hattrick und St. Gallen bleibt unter den Erwartungen.
Der FC Zürich hat vieles gut zu machen. #UWCL-Out, Cup-Out und nun auch die Tabellenführung abgegeben. Aber so traten sie im Duell gegen den Tabellenletzten nicht auf. Die Red Boots machten das Brügglifeld zu ihrem Zuhause und hatten das ganze Spiel über immer wieder Chancen und Halbchancen. Aber Zürich war noch immer das bessere Team und hat in zwei Momenten mit zwei Toren den Unterschied.
Basel ist also nun an der Spitze vor Servette und Zürich, Yb folgt auf dem vierten Rang. St. Gallen hält sich an ihren Fernsen. GC und Luzern müssen sicher gehen, dass sie nicht noch mit dem Abstiegskampf zu tun haben.
Was denkst du, welches Team ist am besten in die Rückrunde gestartet? Wer könnte die grosse Überraschung werden? Teile es uns in den Kommentaren mit. Alles zu diesem Spieltag in der neuste Folge unseres #Podcasts.
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Inka Grings ist weg aber die Pflichten, sie stehen noch an. Die Nati muss gegen Schweden und Italien mindestens vier Punkte holen - drei davon gegen Italien - um nicht in die Liga B der #UEFANationsLeague abzusteigen.
Hierfür ist Reto Gertschen der Cheftrainer. Um die Pflicht zu erfüllen und nicht zu fest am Fundament zu rütteln, bietet Gertschen das Stammteam auf. Keine Überraschungen. Nur Ella Touon kommt neu ins Team. Sie und Laura Felber sind neu dabei, dafür rutscht Noemi Ivelj aus dem Kader. Für die verletzte Svenja Fölmli wird auf einen Ersatz verzichtet.
Im Tor hält sich das Aufgebot, Gertschen konnte noch nicht bestätigen, ob er die Rotation zwischen Peng und Herzog aufrecht hält, oder ob er mit David Gonzalez zusammen eine Torhüterin für beide Spiele definieren will.
Insgesamt ist der Approach von Reto Gertschen sehr zurückhaltend und Gesund. Er will erst am Montag persönliche Gespräche suchen und erst auf Basis der Face to Face Eindrücke Entscheidungen fällen.
Womöglich im Rahmen des U23-Nati Zusammenzugs, den es offiziell nicht gibt aber der angeblich doch angesetzt ist, finden sich nur 5 anstelle von 7 Spielerinnen auf Pikett. Hier die grösste Überraschung Eva Bachmann von St. Gallen.
Fakt ist, jetzt müssen die Führungsspielerinnen und gegenüber Inka Grings kritischsten Stimmen liefern. Nächsten Freitag in Luzern wissen wir ob sie das geschafft haben.

Inka Grings ist weg aber die Pflichten, sie stehen noch an. Die Nati muss gegen Schweden und Italien mindestens vier Punkte holen - drei davon gegen Italien - um nicht in die Liga B der #UEFANationsLeague abzusteigen.
Hierfür ist Reto Gertschen der Cheftrainer. Um die Pflicht zu erfüllen und nicht zu fest am Fundament zu rütteln, bietet Gertschen das Stammteam auf. Keine Überraschungen. Nur Ella Touon kommt neu ins Team. Sie und Laura Felber sind neu dabei, dafür rutscht Noemi Ivelj aus dem Kader. Für die verletzte Svenja Fölmli wird auf einen Ersatz verzichtet.
Im Tor hält sich das Aufgebot, Gertschen konnte noch nicht bestätigen, ob er die Rotation zwischen Peng und Herzog aufrecht hält, oder ob er mit David Gonzalez zusammen eine Torhüterin für beide Spiele definieren will.
Insgesamt ist der Approach von Reto Gertschen sehr zurückhaltend und Gesund. Er will erst am Montag persönliche Gespräche suchen und erst auf Basis der Face to Face Eindrücke Entscheidungen fällen.
Womöglich im Rahmen des U23-Nati Zusammenzugs, den es offiziell nicht gibt aber der angeblich doch angesetzt ist, finden sich nur 5 anstelle von 7 Spielerinnen auf Pikett. Hier die grösste Überraschung Eva Bachmann von St. Gallen.
Fakt ist, jetzt müssen die Führungsspielerinnen und gegenüber Inka Grings kritischsten Stimmen liefern. Nächsten Freitag in Luzern wissen wir ob sie das geschafft haben.
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Die U19-Meisterschaft schreitet voran und wird vor der Winterpause noch den Mittelpunkt erreichen.
In Genf war Luzern dank einem Doppelpack von Sheila Herger das klar bessere Team und rückt in der Tabelle zum Spitzentrio auf.
Das Kantons-Derby in Rappperswil soll sehr spannend gewesen sein und die Heimmannschaft kann sich ab ihrem ersten Punkt erfreuen - das gleich gegen den Leader. Leider hatte die Verbandswebsite keine Infos dazu bereit.
Die Red Boots Aarau konnten zu Gast im Niederhasli nicht die Dominanz an den Tag legen, die sie wollten und scheiterten dann zum Schluss an einem Last Minute Penalty.
YB und Basel lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe, das nur in der Anfangsphase Tore sah.
Yverdon und Zürich konnten die Partie nicht antreten, weshalb wissen wir nicht.
So hält sich also St. Gallen dank dem einen Punkt in Rappi an der Tabellenspitze, YB und Luzern sind gleich auf. Basel hängt auch noch am Leader-Quartett das wahrscheinlich auch die Playoffs untereinander ausmachen.

Die U19-Meisterschaft schreitet voran und wird vor der Winterpause noch den Mittelpunkt erreichen.
In Genf war Luzern dank einem Doppelpack von Sheila Herger das klar bessere Team und rückt in der Tabelle zum Spitzentrio auf.
Das Kantons-Derby in Rappperswil soll sehr spannend gewesen sein und die Heimmannschaft kann sich ab ihrem ersten Punkt erfreuen - das gleich gegen den Leader. Leider hatte die Verbandswebsite keine Infos dazu bereit.
Die Red Boots Aarau konnten zu Gast im Niederhasli nicht die Dominanz an den Tag legen, die sie wollten und scheiterten dann zum Schluss an einem Last Minute Penalty.
YB und Basel lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe, das nur in der Anfangsphase Tore sah.
Yverdon und Zürich konnten die Partie nicht antreten, weshalb wissen wir nicht.
So hält sich also St. Gallen dank dem einen Punkt in Rappi an der Tabellenspitze, YB und Luzern sind gleich auf. Basel hängt auch noch am Leader-Quartett das wahrscheinlich auch die Playoffs untereinander ausmachen.
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Die #NLB schreitet voran und kommt bald zum Ende der ersten, regulären Runde. Danach folgt eine zweite reguläre Runde ehe die zwei Besten Teams in die "Aufstiegsliga" integriert werden und die verbleibenden 8 gegen den Abstieg spielen.
An diesem achten Spieltag findet sich auch Küssnacht mehr denn je am Spielen gegen den Abstieg. Der FC Zürich brauchte lange aber schaffte es zum Schluss zu siegen.
Carouge ist nach wie vor eine Wundertüte. Gegen Winterthur mehr Tüte als Wunder, sie lassen sich von Elena van Niekerk abschiessen - vielleicht ein Bewerbungsvideo von der Stürmerin um sich im Winter der #AWSL anzuschliessen.
Der FC Sion scheint wieder mehr auf Kurs zu sein und kann dank einem klaren Sieg gegen Schlieren zurück auf einen Aufstiegsplatz steigen.
Für den FC Solothurn kam zuhause gegen den FC Wil alles zusammen. Sie holen - wie fast immer - einen knappen Sieg, der sie wieder nach oben katapultiert.
Yverdon wechselte von seinem Municipal - wo sein Trainer ja lieber den zweiten oder dritten Platz bevorzugt - nach Champagne. In diesem neuen Zuhause waren sie knapp besser als der FC Biel-Bienne und konnten sich erstmals seit langem in Richtung Tabellenspitze orientieren.
Die U21 des FC Zürichs führt die Liga weiterhin komfortabel an, darf aber nicht aufsteigen. Deshalb ist spannender was hinter Ihnen geschieht. Zwischen dem FC Sion auf dem 2. und Schlieren auf dem 6. Rang sind noch immer alle ganz im Rennen. Und ehrlicherweise kann man Carouge und Winterthur rein rechnerisch auch nicht ausschliessen. Deshalb könnte der Frühling rund um die #NLB sehr spannend sein. Vor allem wenn es Gerüchte gibt, dass es die letzte Saison sein wird, in der es die #NLB in diesem Format gibt.
Was denkst du, wie spannend wir die #NLB diese Saison nocht? Welches Team überrascht, welches bleibt unter den Erwartungen? Und welche Spielerin könnte schon im Winter eine Verstärkung für ein #AWSL Team sein? Teile es uns in den Kommentaren mit.

Die #NLB schreitet voran und kommt bald zum Ende der ersten, regulären Runde. Danach folgt eine zweite reguläre Runde ehe die zwei Besten Teams in die "Aufstiegsliga" integriert werden und die verbleibenden 8 gegen den Abstieg spielen.
An diesem achten Spieltag findet sich auch Küssnacht mehr denn je am Spielen gegen den Abstieg. Der FC Zürich brauchte lange aber schaffte es zum Schluss zu siegen.
Carouge ist nach wie vor eine Wundertüte. Gegen Winterthur mehr Tüte als Wunder, sie lassen sich von Elena van Niekerk abschiessen - vielleicht ein Bewerbungsvideo von der Stürmerin um sich im Winter der #AWSL anzuschliessen.
Der FC Sion scheint wieder mehr auf Kurs zu sein und kann dank einem klaren Sieg gegen Schlieren zurück auf einen Aufstiegsplatz steigen.
Für den FC Solothurn kam zuhause gegen den FC Wil alles zusammen. Sie holen - wie fast immer - einen knappen Sieg, der sie wieder nach oben katapultiert.
Yverdon wechselte von seinem Municipal - wo sein Trainer ja lieber den zweiten oder dritten Platz bevorzugt - nach Champagne. In diesem neuen Zuhause waren sie knapp besser als der FC Biel-Bienne und konnten sich erstmals seit langem in Richtung Tabellenspitze orientieren.
Die U21 des FC Zürichs führt die Liga weiterhin komfortabel an, darf aber nicht aufsteigen. Deshalb ist spannender was hinter Ihnen geschieht. Zwischen dem FC Sion auf dem 2. und Schlieren auf dem 6. Rang sind noch immer alle ganz im Rennen. Und ehrlicherweise kann man Carouge und Winterthur rein rechnerisch auch nicht ausschliessen. Deshalb könnte der Frühling rund um die #NLB sehr spannend sein. Vor allem wenn es Gerüchte gibt, dass es die letzte Saison sein wird, in der es die #NLB in diesem Format gibt.
Was denkst du, wie spannend wir die #NLB diese Saison nocht? Welches Team überrascht, welches bleibt unter den Erwartungen? Und welche Spielerin könnte schon im Winter eine Verstärkung für ein #AWSL Team sein? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Die Vorrunde der #AWSL ist vorbei. Gesandwicht zwischen der Vertragsauflösung mit Inka Grings und zwei weiteren Spieltagen, wirkt sie irgendwie unspektakulär, ist es aber nicht.
Pünktlich zum Ende der Vorrunde kann Servette nun die Tabellenspitze erklimmen. Sie besiegen Zürich klar mit 3:0 und lassen in der zweiten Halbzeit genau so wenig zu, wie sie bemüht waren zu erreichen. Ein deutliches Zeichen, das Jacqueline Dünker unter Druck setzt. Nach dem UWCL-Out, dem Cup-Out jetzt auch der Verlust der Tabellenführung.
In Luzern blutete das Abseits-Herz. Oft als Underdogs und Teams, die gut spielen aber zu wenig Punkte machen, bezeichnet waren Luzern und YB über mehrere Saisons die Lieblinge der neutralen Zuschauer. Nun aber, sind beide Teams etwas Leidenschaftslos. Das 0:0 mit wenig Action die Folge daraus.
Walter Grüter sortiert um und findet gegen Thun in einem 3-1-4-2 eine Formation, die den vielen GC Spielerinnen mit ähnlichen Talenten und Positionen Platz auf dem Feld verschafft. Dies funktioniert eine Halbzeit lang gut und Thun verliert - bekommt aber von Basel unverhofft eine Räuberleiter weg von den Abstiegsplätzen.
Die Red Boots unter Häusermann sind ein neues Team. Was unter Ponte nicht stattfand und Drvoderic nur Ansatzweise gelang, wegen vieler Aufbauarbeit, das hat der neue Trainer in den Griff bekommen - Spielerinnen auf die richtigen Positionen zu schieben. So hat das Team bessere Balance und kann sich gut in Spiele einfügen. Dennoch liess man viele Chancen zu und Alessandra de Freitas war die Matchwinnerin mit dem einzigen Tor.
In Rapperswil sahen wir erneut viele talentierte Spielerinnen, die leider nicht als Einheit über 90 Minuten funktionieren. Sind es physische Mängel oder fehlende Härte? Auf jeden Fall konnte Basel - in Person von Aurélie Csillag - machen was sie wollten. Sieg für Basel und Rappi fällt auf einen der Abstiegsplätze.
DIe Tabelle am Ende der Vorrunde ist also gefestigt. Basel reiht sich zwischen Servette und Zürich ein und zusammen sind sie das Leader-Trio. Wäre St. Gallen noch etwas abgeklärter könnten sie problemlos ein Quartett draus machen. Das andere Überrascht nicht. Mehr dazu im Verlauf der Woche bei uns im Podcast.

Die Vorrunde der #AWSL ist vorbei. Gesandwicht zwischen der Vertragsauflösung mit Inka Grings und zwei weiteren Spieltagen, wirkt sie irgendwie unspektakulär, ist es aber nicht.
Pünktlich zum Ende der Vorrunde kann Servette nun die Tabellenspitze erklimmen. Sie besiegen Zürich klar mit 3:0 und lassen in der zweiten Halbzeit genau so wenig zu, wie sie bemüht waren zu erreichen. Ein deutliches Zeichen, das Jacqueline Dünker unter Druck setzt. Nach dem UWCL-Out, dem Cup-Out jetzt auch der Verlust der Tabellenführung.
In Luzern blutete das Abseits-Herz. Oft als Underdogs und Teams, die gut spielen aber zu wenig Punkte machen, bezeichnet waren Luzern und YB über mehrere Saisons die Lieblinge der neutralen Zuschauer. Nun aber, sind beide Teams etwas Leidenschaftslos. Das 0:0 mit wenig Action die Folge daraus.
Walter Grüter sortiert um und findet gegen Thun in einem 3-1-4-2 eine Formation, die den vielen GC Spielerinnen mit ähnlichen Talenten und Positionen Platz auf dem Feld verschafft. Dies funktioniert eine Halbzeit lang gut und Thun verliert - bekommt aber von Basel unverhofft eine Räuberleiter weg von den Abstiegsplätzen.
Die Red Boots unter Häusermann sind ein neues Team. Was unter Ponte nicht stattfand und Drvoderic nur Ansatzweise gelang, wegen vieler Aufbauarbeit, das hat der neue Trainer in den Griff bekommen - Spielerinnen auf die richtigen Positionen zu schieben. So hat das Team bessere Balance und kann sich gut in Spiele einfügen. Dennoch liess man viele Chancen zu und Alessandra de Freitas war die Matchwinnerin mit dem einzigen Tor.
In Rapperswil sahen wir erneut viele talentierte Spielerinnen, die leider nicht als Einheit über 90 Minuten funktionieren. Sind es physische Mängel oder fehlende Härte? Auf jeden Fall konnte Basel - in Person von Aurélie Csillag - machen was sie wollten. Sieg für Basel und Rappi fällt auf einen der Abstiegsplätze.
DIe Tabelle am Ende der Vorrunde ist also gefestigt. Basel reiht sich zwischen Servette und Zürich ein und zusammen sind sie das Leader-Trio. Wäre St. Gallen noch etwas abgeklärter könnten sie problemlos ein Quartett draus machen. Das andere Überrascht nicht. Mehr dazu im Verlauf der Woche bei uns im Podcast.
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Trotz Cup-Pause hat die U19 Meisterschaft weitergespielt.
In Basel war Yverdon nicht zu beneiden, als die Baslerinnen nach einer halben Stunde die Tore anzapften und einfach nicht aufhörten.
Das Zürcher Derby auf dem Heerenschürli wurde von der Heimmannschaft früh und konsequent entschieden.
In Luzern konnte die Heimmannschaft auch ohne Topscorerin Sarah Schildknecht Rapperswil-Jona auf Distanz halten.
Der FCO St. Gallen lässt im Spitzenspiel zwar spät Punkte liegen, verliert aber die Tabellenführung nicht.
Das Mittelfeld-Duell zwischen Servette und den Red Boots musste wegen zu viel Schnees in Aarau verschoben werden.
Nach 11 Spieltagen bleibt die Tabelle fast unverändert, die grosse Frage ist ob GC den Anschluss halten kann zum Mittelfeld und ob nach der Winterpause jemand aus dem Mittelfeld in Richtung der Playoff-Plätze brechen kann.

Trotz Cup-Pause hat die U19 Meisterschaft weitergespielt.
In Basel war Yverdon nicht zu beneiden, als die Baslerinnen nach einer halben Stunde die Tore anzapften und einfach nicht aufhörten.
Das Zürcher Derby auf dem Heerenschürli wurde von der Heimmannschaft früh und konsequent entschieden.
In Luzern konnte die Heimmannschaft auch ohne Topscorerin Sarah Schildknecht Rapperswil-Jona auf Distanz halten.
Der FCO St. Gallen lässt im Spitzenspiel zwar spät Punkte liegen, verliert aber die Tabellenführung nicht.
Das Mittelfeld-Duell zwischen Servette und den Red Boots musste wegen zu viel Schnees in Aarau verschoben werden.
Nach 11 Spieltagen bleibt die Tabelle fast unverändert, die grosse Frage ist ob GC den Anschluss halten kann zum Mittelfeld und ob nach der Winterpause jemand aus dem Mittelfeld in Richtung der Playoff-Plätze brechen kann.
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Die YB Frauen empfingen im Achtelfinale des #AXA Women`s Cup die Red Boots Aarau. In einem kurzweiligen Spiel konnten sich die Bernerinnen den Sieg erarbeiten und ziehen in den Viertelfinal.
⚽ Courtney Strode - 1:0
⚽ Cristina Carp - 2:0
⚽ Simona Petkova - 2:1
⚽ Stephanie Waeber - 3:1
Das ganze Spiel im Vollformat findet ihr bei uns auf #YouTube.

Die YB Frauen empfingen im Achtelfinale des #AXA Women`s Cup die Red Boots Aarau. In einem kurzweiligen Spiel konnten sich die Bernerinnen den Sieg erarbeiten und ziehen in den Viertelfinal.
⚽ Courtney Strode - 1:0
⚽ Cristina Carp - 2:0
⚽ Simona Petkova - 2:1
⚽ Stephanie Waeber - 3:1
Das ganze Spiel im Vollformat findet ihr bei uns auf #YouTube.
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Was für ein Cup-Wochenende! Die Königinnen-Disziplin im Schweizer #Frauenfussball lieferte wiedermal die Emotionen, die wir von ihr erwarten.
In Basel war der Zweitligiste Schwarz-Weiss lange am Drücker und liess Ostermundigen leiden. Doch die Bernerinnen haben nicht zwei Oberklassige aus dem Turnier geräumt um dann nicht zu überwintern und Laura Aellig entschied die Partie kurz vor der Verlängerung.
Drama im Heerenschürli - der FC Zürich verspielt eine 3:3 Führung in der letzten Minute der regulären Spielzeit und scheitert an St. Gallen in Elfmeterschiessen.
Live bei uns auf #YouTube kam Luzern nie wirklich in die Partie gegen Küssnacht, kann sich aber bei Sina Cavelti bedanken, die in einer Einzelaktion und in einer Kombination mit Reger für die Entscheidung sorgte.
In Lugano konnten die Tessinerinnen, die die 1. Liga Gruppe anführen, nicht so viel Gegenwehr leisten wie erwartet. Basel spielt sich zum sicheren Sieg.
Im Zürcher Derby war GC nach 20 Minuten nicht mehr zu halten und schoss die Nachbarinnen ab. Emanuela Pfister beherrschte die Schlussphase mit einem Hattrick.
Live bei uns auf #YouTube lehnten sich die Red Boots gegen YB auf, aber scheiterten an mangelnder Durchschlagskraft. Die Partie mit den Highlights könnt ihr bei uns nachschauen.
In Schlieren liess Servette nichts anbrennen und zieht mit einem 0:4 in den Viertelfinal.
Fast zu einer Sensation kam es im Genfer Vorstadt-Derby. Avanchet-Sport aus der vierthöchsten Spielklasse zwang #NLB Aufsteiger Carouge in die Verlängerung und hätte wohl fast mehr verdient!
Was denkst du, welches war das spannendste und beste Spiel? Gab es grosse Überraschungen? Und welche Duelle würdest du gerne im Viertelfinale sehen? Teile es uns in den Kommentaren mit!
Mehr zum Cup gibt es in der neusten Folge unseres Frauenfussball Podcasts, die morgen erscheint.

Was für ein Cup-Wochenende! Die Königinnen-Disziplin im Schweizer #Frauenfussball lieferte wiedermal die Emotionen, die wir von ihr erwarten.
In Basel war der Zweitligiste Schwarz-Weiss lange am Drücker und liess Ostermundigen leiden. Doch die Bernerinnen haben nicht zwei Oberklassige aus dem Turnier geräumt um dann nicht zu überwintern und Laura Aellig entschied die Partie kurz vor der Verlängerung.
Drama im Heerenschürli - der FC Zürich verspielt eine 3:3 Führung in der letzten Minute der regulären Spielzeit und scheitert an St. Gallen in Elfmeterschiessen.
Live bei uns auf #YouTube kam Luzern nie wirklich in die Partie gegen Küssnacht, kann sich aber bei Sina Cavelti bedanken, die in einer Einzelaktion und in einer Kombination mit Reger für die Entscheidung sorgte.
In Lugano konnten die Tessinerinnen, die die 1. Liga Gruppe anführen, nicht so viel Gegenwehr leisten wie erwartet. Basel spielt sich zum sicheren Sieg.
Im Zürcher Derby war GC nach 20 Minuten nicht mehr zu halten und schoss die Nachbarinnen ab. Emanuela Pfister beherrschte die Schlussphase mit einem Hattrick.
Live bei uns auf #YouTube lehnten sich die Red Boots gegen YB auf, aber scheiterten an mangelnder Durchschlagskraft. Die Partie mit den Highlights könnt ihr bei uns nachschauen.
In Schlieren liess Servette nichts anbrennen und zieht mit einem 0:4 in den Viertelfinal.
Fast zu einer Sensation kam es im Genfer Vorstadt-Derby. Avanchet-Sport aus der vierthöchsten Spielklasse zwang #NLB Aufsteiger Carouge in die Verlängerung und hätte wohl fast mehr verdient!
Was denkst du, welches war das spannendste und beste Spiel? Gab es grosse Überraschungen? Und welche Duelle würdest du gerne im Viertelfinale sehen? Teile es uns in den Kommentaren mit!
Mehr zum Cup gibt es in der neusten Folge unseres Frauenfussball Podcasts, die morgen erscheint.
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Das grosse Zentralschweizer Cup-Duell in Küssnacht am Rigi sah den Siebtplatzierten der #AWSL zu Gast beim Achtplatzierten der #NLB.
Der FC Luzern stellte die Defensive völlig um und wollte im 4-4-2 für Gefahr sorgen. Allerdings gelang den Leuchtenstädterinnen keine gute Partie. Küssnacht war in den ersten 45 Minuten das bessere Team, scheiterte aber meist an der letzten Entscheidung.
Es ist nur den langen Bällen von Alisha Heiniger und der Klasse von Sina Cavelti zu verdanken, dass Luzern diese Partie in der regulären Spielzeit hinter sich brachte und nun im Cup überwintern kann.

Das grosse Zentralschweizer Cup-Duell in Küssnacht am Rigi sah den Siebtplatzierten der #AWSL zu Gast beim Achtplatzierten der #NLB.
Der FC Luzern stellte die Defensive völlig um und wollte im 4-4-2 für Gefahr sorgen. Allerdings gelang den Leuchtenstädterinnen keine gute Partie. Küssnacht war in den ersten 45 Minuten das bessere Team, scheiterte aber meist an der letzten Entscheidung.
Es ist nur den langen Bällen von Alisha Heiniger und der Klasse von Sina Cavelti zu verdanken, dass Luzern diese Partie in der regulären Spielzeit hinter sich brachte und nun im Cup überwintern kann.
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Sie ist zurück, die Königinnen-Disziplim im Schweizer #Frauenfussball. Der AXA Women`s Cup, besser bekannt als Schweizer Cup der Frauen.
Dieses Jahr ist die Faszination ganz gross, da ganze fünf Unterklassigen im Achtelfinal verweilen, so viele wie noch nie zuvor.
Die grossen Highlights für unsere Fans sind natürlich die zwei Livespiele bei uns auf #YouTube. Am Samstag zeigen wir euch das Zentralschweizer-Duell zwischen dem FC Küssnacht am Rigi und dem FC Luzern.
Am Sonntag geht es ab ins Wankdorf zum Duell YB gegen die Red Boots Aarau.
Witterungsbedingt sind uns am Samstag leider alle anderen Spiele verunmöglicht. Wie immer empfehlen wir euch, die Spiele vor Ort zu schauen (mit gutem Regenschutz) und von der Club-Beiz oder Zuhause aus, den Abseits Stream zu schauen.
Was denkst du? Welche Partien sind die spannendsten? Welche Teams werden im Cup überwintern? In welches Stadion wirst du gehen? Und welcher Oberklassige muss schon den Hut ziehen? Teile es uns in den Kommentaren mit.

Sie ist zurück, die Königinnen-Disziplim im Schweizer #Frauenfussball. Der AXA Women`s Cup, besser bekannt als Schweizer Cup der Frauen.
Dieses Jahr ist die Faszination ganz gross, da ganze fünf Unterklassigen im Achtelfinal verweilen, so viele wie noch nie zuvor.
Die grossen Highlights für unsere Fans sind natürlich die zwei Livespiele bei uns auf #YouTube. Am Samstag zeigen wir euch das Zentralschweizer-Duell zwischen dem FC Küssnacht am Rigi und dem FC Luzern.
Am Sonntag geht es ab ins Wankdorf zum Duell YB gegen die Red Boots Aarau.
Witterungsbedingt sind uns am Samstag leider alle anderen Spiele verunmöglicht. Wie immer empfehlen wir euch, die Spiele vor Ort zu schauen (mit gutem Regenschutz) und von der Club-Beiz oder Zuhause aus, den Abseits Stream zu schauen.
Was denkst du? Welche Partien sind die spannendsten? Welche Teams werden im Cup überwintern? In welches Stadion wirst du gehen? Und welcher Oberklassige muss schon den Hut ziehen? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Die #NLB ist nur noch zwei Spieltage vor dem Ende der #NLB. Nun gilt es für einige Vereine über die Bücher zu gehen und die Ziele für die Rückrunde zu definieren, damit man sich im Winter-Transfermarkt entsprechend verhalten kann.
So zum Beispiel der FC Biel-Bienne, der in einem 6-Punkte Spiel zwei Mal den Anpfiff verschlief und die zwei Tore von Elena van Niekerk nicht aufholen konnte.
In Küssnacht zeigte sich Yverdon für einmal von seiner besten Seite und liess dank einer starken zweiten Halbzeit den Gegnerinnen keine Chance.
Im Zürcher Duell konnte die U21 des FCZ dank einer starken Schlussphase die Vorherrschaft im Lande der Limmat aufrecht erhalten.
Überraschung aus Solothurn, wo das Team von Julien Ceccon ausnahmsweise viele Tore ohne Gegenantwort erzielte und so den Genferinnen keine Chance liess.
Der FC Wil bleibt klammheimlich auch diese Saison ein Aufstiegskandidat. Sie konnten am Sonntag den FC Sion nach anfänglichen Rückstand besiegen und grüssen von zweiten Rang aus.
Wil, Sion und Schlieren sehen also im Moment nach den drei Teams aus, die den Aufstieg unter sich ausmachen. Aber das Feld ist noch zu eng aufeinander um sicher zu gehen. Gegen unten konnte sich der FC Winterthur etwas Luft verschaffen und ist jetzt auf Wurfdistanz zu Küssnacht und weg von der roten Laterne.
Was denkst du? Wird die #NLB schon bald entschieden sein, oder bleibt es bis zum letzten Spieltag spannend? Was müssen die Teams machen um sich noch mehr in Richtung Aufstiegsplätze abzusichern? Und wie schätzt du die Qualität der Liga bislang ein? Teile es uns in den Kommentaren mit.

Die #NLB ist nur noch zwei Spieltage vor dem Ende der #NLB. Nun gilt es für einige Vereine über die Bücher zu gehen und die Ziele für die Rückrunde zu definieren, damit man sich im Winter-Transfermarkt entsprechend verhalten kann.
So zum Beispiel der FC Biel-Bienne, der in einem 6-Punkte Spiel zwei Mal den Anpfiff verschlief und die zwei Tore von Elena van Niekerk nicht aufholen konnte.
In Küssnacht zeigte sich Yverdon für einmal von seiner besten Seite und liess dank einer starken zweiten Halbzeit den Gegnerinnen keine Chance.
Im Zürcher Duell konnte die U21 des FCZ dank einer starken Schlussphase die Vorherrschaft im Lande der Limmat aufrecht erhalten.
Überraschung aus Solothurn, wo das Team von Julien Ceccon ausnahmsweise viele Tore ohne Gegenantwort erzielte und so den Genferinnen keine Chance liess.
Der FC Wil bleibt klammheimlich auch diese Saison ein Aufstiegskandidat. Sie konnten am Sonntag den FC Sion nach anfänglichen Rückstand besiegen und grüssen von zweiten Rang aus.
Wil, Sion und Schlieren sehen also im Moment nach den drei Teams aus, die den Aufstieg unter sich ausmachen. Aber das Feld ist noch zu eng aufeinander um sicher zu gehen. Gegen unten konnte sich der FC Winterthur etwas Luft verschaffen und ist jetzt auf Wurfdistanz zu Küssnacht und weg von der roten Laterne.
Was denkst du? Wird die #NLB schon bald entschieden sein, oder bleibt es bis zum letzten Spieltag spannend? Was müssen die Teams machen um sich noch mehr in Richtung Aufstiegsplätze abzusichern? Und wie schätzt du die Qualität der Liga bislang ein? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Die U19-Meisterschaft ist schon einmal durch und startet nun die zweite von drei Runden auf der Suche nach den vier #Playoff Teilnehmern.
In Luzern konnten die Hausherrinnen einen Rückstand aufholen und zwei Mal in Führung gehen, aber schafften es nicht die Red Boots vor die Tür zu setzen.
Das U19-Team des FC Rapperswil-Jona gibt sich Mühe und tritt jedes Spiel wacker an. Es ist fast schon unfair, dass man sie zwingt gegen etablierte Spitzenfussballteams über die volle Länge zu gehen, nur um ein Label für die #AWSL durchzusetzen.
Für Basel war der Besuch bei den Grasshoppers ein leichtes Sonntagnachmittagsprogramm mit weiteren drei Punkten für die Rheinstädterinnen.
In Genf scheiterte Zürich an Servette dank Melisa da Costa, die das Spiel mit zwei Toren drehen konnte.
Yverdon war im Duell um die grün-weisse Vorherrschaft in der Liga gegen St. Gallen um einiges Überfordert. Die Ostschweizerinnen halten an der verdienten Tabellen-Führung fest, während für die Waadtländerinnen die Liga langsam zur Qual wird.
So geht es also in der zweiten Runde los. Absteigen geht nicht, also muss sich niemand sorgen machen. Die Playoffs sind nice to have, aber auch hier kristallisiert sich langsam raus, welche vier den Anspruch darauf erheben werden können. Es bleibt ein weiteres Jahr in der U19-Meisterschaft, mit viel Potenzial aber vielleicht nicht dem richtigen Format.

Die U19-Meisterschaft ist schon einmal durch und startet nun die zweite von drei Runden auf der Suche nach den vier #Playoff Teilnehmern.
In Luzern konnten die Hausherrinnen einen Rückstand aufholen und zwei Mal in Führung gehen, aber schafften es nicht die Red Boots vor die Tür zu setzen.
Das U19-Team des FC Rapperswil-Jona gibt sich Mühe und tritt jedes Spiel wacker an. Es ist fast schon unfair, dass man sie zwingt gegen etablierte Spitzenfussballteams über die volle Länge zu gehen, nur um ein Label für die #AWSL durchzusetzen.
Für Basel war der Besuch bei den Grasshoppers ein leichtes Sonntagnachmittagsprogramm mit weiteren drei Punkten für die Rheinstädterinnen.
In Genf scheiterte Zürich an Servette dank Melisa da Costa, die das Spiel mit zwei Toren drehen konnte.
Yverdon war im Duell um die grün-weisse Vorherrschaft in der Liga gegen St. Gallen um einiges Überfordert. Die Ostschweizerinnen halten an der verdienten Tabellen-Führung fest, während für die Waadtländerinnen die Liga langsam zur Qual wird.
So geht es also in der zweiten Runde los. Absteigen geht nicht, also muss sich niemand sorgen machen. Die Playoffs sind nice to have, aber auch hier kristallisiert sich langsam raus, welche vier den Anspruch darauf erheben werden können. Es bleibt ein weiteres Jahr in der U19-Meisterschaft, mit viel Potenzial aber vielleicht nicht dem richtigen Format.
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Wer hätte das gedacht, die #AWSL hat schon den zweitletzten Spieltag der Vorrunde hinter sich. Nicht mehr lange und wir können Zwischenabrechnungen und Bilanzen ziehen. Zuerst aber wollen noch alle Teams den Herbst erfolgreich hinter sich bringen.
Dies gelang aber den St. Gallerinnen nicht. Zu leichtsinnig gingen sie mit ihren Chancen um. Zwar kam ihnen Nationaltorhüterin Laura Schneider mit zwei Geschenken entgegen, aber Sina Cavelti wusste ihre Torhüterin aus der Klemme zu holen. Punkteteilung im Espenmoos.
Im Heerenschürli war Trauerwetter und wenig Stimmung. Trotzdem liess sich der FC Zürich zu ein paar Toren motivieren. Alayah Pilgrim nimmt als eine der wenigen in den letzten Jahren viel Schwung aus der Nati mit und ist an vier Toren beteiligt.
Die Red Boots haben einen neuen Trainer und ein paar neue Ansaätze. Trotzdem reichte dies noch nicht für einen Punkt. GC ging dank einem Assist und Tor von Ella Ljustina in Führung und konnte dann trotz Schreckmomente und ohne viel Glanz die Punkte für sich behalten. Stimmen zu diesem Spiel jetzt bei uns auf #YouTube.
Das Frauenteam Thun Berner-Oberland bleibt weiterhin aktiv und immer besser als das Resultat es aussehen lässt, aber war gegen Servette mehr als in den vergangenen sieben Partien physisch, technisch und taktisch unterlegen.
YB sieht weiterhin aus wie ein Top-Team aus der Ferne aber verpasst es immer wieder dies auf den Rasen zu übertragen. So auch heute, als sie gegen Basel viele Chancen zuliessen und selber zu wenig kreierten. Der zwischenzeitliche Ausgleich hätte Hoffnung gemacht aber Basel konnte sich wieder fangen - auch dank eines Elfmeters.
So bleibt also Zürich an der Spitze der Tabelle. gefolgt von Servette und Basel. St. Gallen hätte vielleicht die Chance nützen müssen um an YB vorbeizuziehen aber die Tabelle ist grundsätzlich gerecht. Für Luzern entscheidet sich in den verbleibenden drei Spieltagen bis zur Weihnachtspause, ob sie zum Abstiegstrio gehören oder doch für die Tabellenmitte bestimmt sind.
Nun folgt die Cup-Pause mit zwei Live-Spielen bei uns auf #YouTube. Danach geht die Vorrunde zu Ende aber es folgen noch zwei Spieltage der Rückrunde bis zur Winterpause.

Wer hätte das gedacht, die #AWSL hat schon den zweitletzten Spieltag der Vorrunde hinter sich. Nicht mehr lange und wir können Zwischenabrechnungen und Bilanzen ziehen. Zuerst aber wollen noch alle Teams den Herbst erfolgreich hinter sich bringen.
Dies gelang aber den St. Gallerinnen nicht. Zu leichtsinnig gingen sie mit ihren Chancen um. Zwar kam ihnen Nationaltorhüterin Laura Schneider mit zwei Geschenken entgegen, aber Sina Cavelti wusste ihre Torhüterin aus der Klemme zu holen. Punkteteilung im Espenmoos.
Im Heerenschürli war Trauerwetter und wenig Stimmung. Trotzdem liess sich der FC Zürich zu ein paar Toren motivieren. Alayah Pilgrim nimmt als eine der wenigen in den letzten Jahren viel Schwung aus der Nati mit und ist an vier Toren beteiligt.
Die Red Boots haben einen neuen Trainer und ein paar neue Ansaätze. Trotzdem reichte dies noch nicht für einen Punkt. GC ging dank einem Assist und Tor von Ella Ljustina in Führung und konnte dann trotz Schreckmomente und ohne viel Glanz die Punkte für sich behalten. Stimmen zu diesem Spiel jetzt bei uns auf #YouTube.
Das Frauenteam Thun Berner-Oberland bleibt weiterhin aktiv und immer besser als das Resultat es aussehen lässt, aber war gegen Servette mehr als in den vergangenen sieben Partien physisch, technisch und taktisch unterlegen.
YB sieht weiterhin aus wie ein Top-Team aus der Ferne aber verpasst es immer wieder dies auf den Rasen zu übertragen. So auch heute, als sie gegen Basel viele Chancen zuliessen und selber zu wenig kreierten. Der zwischenzeitliche Ausgleich hätte Hoffnung gemacht aber Basel konnte sich wieder fangen - auch dank eines Elfmeters.
So bleibt also Zürich an der Spitze der Tabelle. gefolgt von Servette und Basel. St. Gallen hätte vielleicht die Chance nützen müssen um an YB vorbeizuziehen aber die Tabelle ist grundsätzlich gerecht. Für Luzern entscheidet sich in den verbleibenden drei Spieltagen bis zur Weihnachtspause, ob sie zum Abstiegstrio gehören oder doch für die Tabellenmitte bestimmt sind.
Nun folgt die Cup-Pause mit zwei Live-Spielen bei uns auf #YouTube. Danach geht die Vorrunde zu Ende aber es folgen noch zwei Spieltage der Rückrunde bis zur Winterpause.
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Die U16-Nati durfte Mal wieder ein grosses Testspiel gegen eine andere Nation bestreiten. Dies zuhause im Tessin, leider aber auch, bei sehr schlechtem Wetter.
Trotz Regen fiel das Spiel aber nicht ins Wasser, die Schweizerinnen haben gute Ansätze gezeigt und eine Dominanz etablieren können. Dabei half natürlich auch das Timing der zwei Tore. Lugano-Stürmerin Alice di Ieso traf je einmal zu Beginn der Halbzeiten und das Team von Kaan Kahraman und Luzia Odermatt konnte die Führung gut verwalten.
Ein erfolgreicher Fussballnachmittag im Tessin, der sogar einen Livestream mit sich brachte - leider nicht auf Abseits. Die Jugend, sie ist vielversprechend.

Die U16-Nati durfte Mal wieder ein grosses Testspiel gegen eine andere Nation bestreiten. Dies zuhause im Tessin, leider aber auch, bei sehr schlechtem Wetter.
Trotz Regen fiel das Spiel aber nicht ins Wasser, die Schweizerinnen haben gute Ansätze gezeigt und eine Dominanz etablieren können. Dabei half natürlich auch das Timing der zwei Tore. Lugano-Stürmerin Alice di Ieso traf je einmal zu Beginn der Halbzeiten und das Team von Kaan Kahraman und Luzia Odermatt konnte die Führung gut verwalten.
Ein erfolgreicher Fussballnachmittag im Tessin, der sogar einen Livestream mit sich brachte - leider nicht auf Abseits. Die Jugend, sie ist vielversprechend.
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Was für eine Achterbahnfahrt mit der Nati! Am Freitag hat man sich noch auf die Schulter geklopft und die vielen Fortschritte im Spiel gegen Schweden gelobt und am Dienstag wirkte es in den Katakomben des Letzigrunds als wäre eine Bombe eingeschlagen.
Das Spiel gegen Spanien in Zürich war wahrlich kein einfaches. Jedoch nicht weil Spanien einfach so gut ist - auch wenn wir noch nie gegen Spanien auf dem Platz gestanden sind und es sicher nicht so einfach ist, wie es aussieht 🙃. Das grosse Problem war das WIE man gegen Spanien verliert.
Zwei Eckbälle, ein Penalty und ein Tor, bei dem die Torschützin durch den Schweizer Strafraum spazieren kann - die ersten vier Treffer Spaniens waren nicht Tore der technisch-taktischen Überlegenheit, sie waren Treffer der Unachtsamkeit.
Lag es an der Aufstellung, daran das Inka Grings wieder zu "den guten Alten" griff anstelle der "jungen, wilden" die sich gegen Schweden noch so positiv zeigten? Lag es an der Taktik? Oder an der Einstellung der Spielerinnen, wie Inka Grings in Ihrem Fernseh-Interview mitklingen lässt? Es ist schwierig das alles festzumachen. Aber der Frust der sitzt bei allen Beteiligten tief. Nicht vergessen, es gibt im Hintergrund auch eine nicht aufgearbeitete vermeintliche Grabsch-Affäre.
Was man sagen kann ist, die Schweiz konnte nur vereinzelt auf eine fussballerische Idee zugreifen im Letzigrund. Auch das Tor von Alayah Pilgrim, entlastete die Statistik, aber beflügelte nicht das Spiel der Nati.
Nun hat Inka Grings einen Monat Zeit sich Gedanken zu machen, das Team neu zu sortieren und auch zu überlegen, ob sie noch die Richtige ist. Das selbe gilt für den SFV, der sich zwingend mit dieser Frage konfrontieren muss.
Ob es dann neue Gesichter gibt, bleibt eine Frage. Sind die U19-Spielerinnen wirklich die Antwort? Oder sollte man eher endlich Spielerinnen 20+ eine Chance geben, die bisher vernachlässigt wurden? Es ist schwierig zu beurteilen.
Wir werden das ganze nächste Woche in eienm Podcast analysieren. Dazwischen gibt es die Vorschau auf das Spiel, die auch heute noch interessant sein sollte und unseren Podcast zur Goalie Frage in der Nati, auf YouTube.

Was für eine Achterbahnfahrt mit der Nati! Am Freitag hat man sich noch auf die Schulter geklopft und die vielen Fortschritte im Spiel gegen Schweden gelobt und am Dienstag wirkte es in den Katakomben des Letzigrunds als wäre eine Bombe eingeschlagen.
Das Spiel gegen Spanien in Zürich war wahrlich kein einfaches. Jedoch nicht weil Spanien einfach so gut ist - auch wenn wir noch nie gegen Spanien auf dem Platz gestanden sind und es sicher nicht so einfach ist, wie es aussieht 🙃. Das grosse Problem war das WIE man gegen Spanien verliert.
Zwei Eckbälle, ein Penalty und ein Tor, bei dem die Torschützin durch den Schweizer Strafraum spazieren kann - die ersten vier Treffer Spaniens waren nicht Tore der technisch-taktischen Überlegenheit, sie waren Treffer der Unachtsamkeit.
Lag es an der Aufstellung, daran das Inka Grings wieder zu "den guten Alten" griff anstelle der "jungen, wilden" die sich gegen Schweden noch so positiv zeigten? Lag es an der Taktik? Oder an der Einstellung der Spielerinnen, wie Inka Grings in Ihrem Fernseh-Interview mitklingen lässt? Es ist schwierig das alles festzumachen. Aber der Frust der sitzt bei allen Beteiligten tief. Nicht vergessen, es gibt im Hintergrund auch eine nicht aufgearbeitete vermeintliche Grabsch-Affäre.
Was man sagen kann ist, die Schweiz konnte nur vereinzelt auf eine fussballerische Idee zugreifen im Letzigrund. Auch das Tor von Alayah Pilgrim, entlastete die Statistik, aber beflügelte nicht das Spiel der Nati.
Nun hat Inka Grings einen Monat Zeit sich Gedanken zu machen, das Team neu zu sortieren und auch zu überlegen, ob sie noch die Richtige ist. Das selbe gilt für den SFV, der sich zwingend mit dieser Frage konfrontieren muss.
Ob es dann neue Gesichter gibt, bleibt eine Frage. Sind die U19-Spielerinnen wirklich die Antwort? Oder sollte man eher endlich Spielerinnen 20+ eine Chance geben, die bisher vernachlässigt wurden? Es ist schwierig zu beurteilen.
Wir werden das ganze nächste Woche in eienm Podcast analysieren. Dazwischen gibt es die Vorschau auf das Spiel, die auch heute noch interessant sein sollte und unseren Podcast zur Goalie Frage in der Nati, auf YouTube.
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Aufstieg - Die U19 Nati spielt im Frühling in der Liga A um die EM-Teilnahme.
Gegen Albanien aber, fiel es dem Team von Veronica Maglia weniger einfach das Tor zu treffen als in den vorhergehenden Partien. Das Team ging zögerlich aber auch nachlässig mit Chancen um - fast so als hätte man etwas Respekt vor der Entscheidung. Albanien für seinen Teil gab sich aber auch grosse Mühe defensiv geschlossen zu agieren.
Es brauchte ein Freistoss-Tor von Sydney Schertenleib um die Blockade zu lockern. Die Erlösung folgte dann in der zweiten Halbzeit, nachdem Lia Kamber bei einer Ecke im Strafraum am schnellsten reagierte. Sicherheit erlangte die Schweizer Jugendauswahl dann nach dem Distanzschuss von Mia Knapp.
Nun heisst es also, das erfolgreiche Heimturnier zu feiern. Im Dezember findet dann die Auslosung statt, in der die Schweiz aus Topf 4 startet und somit einen schwierigen Stand hat. Dazwischen hat Inka Grings angekündigt, dass einige der Akteurinnen für das A-Team aufgeboten werden könnten.
Stimmen zu den Spielen findest du bei uns auf #YouTube.
Was denkst du? Warst du an den Spielen? Welche Spielerinnen haben dir am besten gefallen? Hättest du gerne wieder ein U-Turnier in der Schweiz? Und natürlich, wen sollte Inka Grings für die A-Nati aufbieten? Teile es uns in den Kommentaren mit.

Aufstieg - Die U19 Nati spielt im Frühling in der Liga A um die EM-Teilnahme.
Gegen Albanien aber, fiel es dem Team von Veronica Maglia weniger einfach das Tor zu treffen als in den vorhergehenden Partien. Das Team ging zögerlich aber auch nachlässig mit Chancen um - fast so als hätte man etwas Respekt vor der Entscheidung. Albanien für seinen Teil gab sich aber auch grosse Mühe defensiv geschlossen zu agieren.
Es brauchte ein Freistoss-Tor von Sydney Schertenleib um die Blockade zu lockern. Die Erlösung folgte dann in der zweiten Halbzeit, nachdem Lia Kamber bei einer Ecke im Strafraum am schnellsten reagierte. Sicherheit erlangte die Schweizer Jugendauswahl dann nach dem Distanzschuss von Mia Knapp.
Nun heisst es also, das erfolgreiche Heimturnier zu feiern. Im Dezember findet dann die Auslosung statt, in der die Schweiz aus Topf 4 startet und somit einen schwierigen Stand hat. Dazwischen hat Inka Grings angekündigt, dass einige der Akteurinnen für das A-Team aufgeboten werden könnten.
Stimmen zu den Spielen findest du bei uns auf #YouTube.
Was denkst du? Warst du an den Spielen? Welche Spielerinnen haben dir am besten gefallen? Hättest du gerne wieder ein U-Turnier in der Schweiz? Und natürlich, wen sollte Inka Grings für die A-Nati aufbieten? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Die U19-Nati konnte im zweiten Spiel des Heim-Quali-Turniers in der Liga B nochmals eins drauflegen. Gegen den vermeintlich härtesten Gegner Litauen, machte die Nati vieles einfach. Die Litauen haben gerade einen schwächeren Jahrgang und das wird ihnen zum Verhängnis.
Das 17:0 ist ein klares Resultat und bedeutet, dass man in der Finalissima gegen Albanien am Dienstag nur ein Unentschieden braucht um aufzusteigen. Der Aufstieg bedeutet, dass man sich für die U19 EM in Litauen qualifizieren könnte.

Die U19-Nati konnte im zweiten Spiel des Heim-Quali-Turniers in der Liga B nochmals eins drauflegen. Gegen den vermeintlich härtesten Gegner Litauen, machte die Nati vieles einfach. Die Litauen haben gerade einen schwächeren Jahrgang und das wird ihnen zum Verhängnis.
Das 17:0 ist ein klares Resultat und bedeutet, dass man in der Finalissima gegen Albanien am Dienstag nur ein Unentschieden braucht um aufzusteigen. Der Aufstieg bedeutet, dass man sich für die U19 EM in Litauen qualifizieren könnte.
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Die A-Nati zeigt in Schweden, dass sie auch mehr kann als zuletzt gezeigt und muss sich mit einem 1:0 geschlagen geben.
Zunächst, bitte keine Partys schmeissen. Die Nati hat nicht gewonnen, sie hat nicht gepunktet und auch kein Tor geschossen. Sie hat einfach substanziell besser gespielt und das gilt es zu loben. Hier vier Gründe, weshalb das Team von Inka Grings gegen Schweden eine bessere Falle gemacht hat:
1. Das Bachmann Problem
Schon seit Jahren weisen wir bei Abseits auf das Ramona Bachmann Problem in der Nati auf. Die Frau aus Malters will in der Nati stets zentral eingesetzt werden, doch leider ist das Schweizer Team zu wenig läuferisch noch taktisch Versatil um einer Spielerin in der zentralen Achse so viel Freiheit zu geben. Bachmann fehlt defensiv aber auch im Spielaufbau oft da, wo sie dringend benötigt wird und Gegner bauen Überzahlen auf. Gegen Schweden aber, war Bachmann am Flügel, da kann man besser kompensieren, weil die Seitenlinie als blinde Mitspielerin fungiert - gepaart mit Reuteler und Maritz über die selbe Seite wie Bachmann, wird es defensiv sicherer und Bachmann kann sich mehr entfalten.
2. Crnogorcevic als Aussenverteidigerin
Zwar spielt die Rekord-Nationalspielerin und -Torschützin diese Position nicht allzugerne, aber sie zeigte wiedermal, dass sie die beste Option ist. Crnogorcevic hat das taktische Verständnis, die Zweikampfstärke und vor allem auch die physischen Attribute um vollumfänglich eine sicherere Abwehrkette zu bilden und sich trotzdem immer in die Offensive einzubauen.
3. Spielauslösung
Mit Crnogorcevic und Maritz auf den Aussenverteidigerinnen-Positionen konnte die Schweiz viel besser aufbauen, denn beide sind ballsicher und werden zu reelen Alternativen für Herzog und co. Gerade Crnogorcevic überzeugte mit langen Bällen.
4. Das 4-4-2 ohne Ball
Klingt vielleicht wenig speziell, aber die Schweiz konnte mit Pilgrim und Bachmann ohne Ball sauber im 4-4-2 in der Rückwärtsbewegung agieren. Dies erlaubt eine bessere Raumkontrolle und schnelleres umschalten.
Will man Inka Grings etwas vorwerfen, dann das die Wechsel vielleicht nicht gut getimt waren. Nun gilt es gegen Spanien darauf aufzubauen.

Die A-Nati zeigt in Schweden, dass sie auch mehr kann als zuletzt gezeigt und muss sich mit einem 1:0 geschlagen geben.
Zunächst, bitte keine Partys schmeissen. Die Nati hat nicht gewonnen, sie hat nicht gepunktet und auch kein Tor geschossen. Sie hat einfach substanziell besser gespielt und das gilt es zu loben. Hier vier Gründe, weshalb das Team von Inka Grings gegen Schweden eine bessere Falle gemacht hat:
1. Das Bachmann Problem
Schon seit Jahren weisen wir bei Abseits auf das Ramona Bachmann Problem in der Nati auf. Die Frau aus Malters will in der Nati stets zentral eingesetzt werden, doch leider ist das Schweizer Team zu wenig läuferisch noch taktisch Versatil um einer Spielerin in der zentralen Achse so viel Freiheit zu geben. Bachmann fehlt defensiv aber auch im Spielaufbau oft da, wo sie dringend benötigt wird und Gegner bauen Überzahlen auf. Gegen Schweden aber, war Bachmann am Flügel, da kann man besser kompensieren, weil die Seitenlinie als blinde Mitspielerin fungiert - gepaart mit Reuteler und Maritz über die selbe Seite wie Bachmann, wird es defensiv sicherer und Bachmann kann sich mehr entfalten.
2. Crnogorcevic als Aussenverteidigerin
Zwar spielt die Rekord-Nationalspielerin und -Torschützin diese Position nicht allzugerne, aber sie zeigte wiedermal, dass sie die beste Option ist. Crnogorcevic hat das taktische Verständnis, die Zweikampfstärke und vor allem auch die physischen Attribute um vollumfänglich eine sicherere Abwehrkette zu bilden und sich trotzdem immer in die Offensive einzubauen.
3. Spielauslösung
Mit Crnogorcevic und Maritz auf den Aussenverteidigerinnen-Positionen konnte die Schweiz viel besser aufbauen, denn beide sind ballsicher und werden zu reelen Alternativen für Herzog und co. Gerade Crnogorcevic überzeugte mit langen Bällen.
4. Das 4-4-2 ohne Ball
Klingt vielleicht wenig speziell, aber die Schweiz konnte mit Pilgrim und Bachmann ohne Ball sauber im 4-4-2 in der Rückwärtsbewegung agieren. Dies erlaubt eine bessere Raumkontrolle und schnelleres umschalten.
Will man Inka Grings etwas vorwerfen, dann das die Wechsel vielleicht nicht gut getimt waren. Nun gilt es gegen Spanien darauf aufzubauen.
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Nehmen wir uns kurz Zeit um auf den letzten Spieltag der U19-Meisterschaft zu schauen.
In Luzern war der FCL zu mächtig für die U19 des FC Zürichs. Sie siegten mit 5:0 und holten sich den 2. Rang zurück.
Auchd er FCO St. Gallen bleibt auf Kurs, die Leader siegen mit einem klaren 2:0 in Niederhasli.
Die Red Boots U19 haben mehr Durchschlagskraft als die #AWSL Mannschaft im Moment. Sie siegen 5:0 und ziehen in die nähe der Playoff-Plätze.
Grosses Duell in Genf bei dem Servette einen Rückstand von 0:2 noch drehen kann.
In Yverdon waren die Young Boys wieder dominant und konnten sich die drei Punkte sichern.
Ein Drittel der Saison ist durch und die Tabelle ist in drei geteilt. Die Leadergruppe, die sich nichts schenkt. Das enge Mittelfeld und dann die abgeschlagenen Yverdon und Rapperswil.
Nächstes Wochenende geht es dann weiter mit der U19 Meisterschaft.

Nehmen wir uns kurz Zeit um auf den letzten Spieltag der U19-Meisterschaft zu schauen.
In Luzern war der FCL zu mächtig für die U19 des FC Zürichs. Sie siegten mit 5:0 und holten sich den 2. Rang zurück.
Auchd er FCO St. Gallen bleibt auf Kurs, die Leader siegen mit einem klaren 2:0 in Niederhasli.
Die Red Boots U19 haben mehr Durchschlagskraft als die #AWSL Mannschaft im Moment. Sie siegen 5:0 und ziehen in die nähe der Playoff-Plätze.
Grosses Duell in Genf bei dem Servette einen Rückstand von 0:2 noch drehen kann.
In Yverdon waren die Young Boys wieder dominant und konnten sich die drei Punkte sichern.
Ein Drittel der Saison ist durch und die Tabelle ist in drei geteilt. Die Leadergruppe, die sich nichts schenkt. Das enge Mittelfeld und dann die abgeschlagenen Yverdon und Rapperswil.
Nächstes Wochenende geht es dann weiter mit der U19 Meisterschaft.
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