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Wir nutzen das Ereignisarme Wochenende um nochmals auf die U16-Nati in Dänemark zurückzuschauen. Da sind wir noch das zweite Resultat schuldig.
Im Rückspiel gegen die Däninnen lag kein Sieg mehr drin. Nach dem komfortablen 0:3 im ersten Spiel war Dänemark vorgewarnt und aufgeweckter und zwang die Schweiz zu einem 1:1.
Die grossen Gewinnerinnen dieses Testspiel-Wochenendes waren St. Gallens Olvia Edelmann, die in beiden Partien traf und Luganos Alice Di Ieso die mit einem Doppelpack das erste Spiel entschieden hatte.
Insgesamt war es ein guter Test für das Team, das neu von Kaan Kahramann trainiert wird. Für Kahramann war es auch eine Bewährungsprobe, hat er doch jüngst seine Treue Assistentin Alex Szarvas an den ungarischen Verband verloren und zuletzt im Kommando der U19-Nati nicht nur Erfolge erlebt.
Für diesen Jahrgang gilt es nun langsam zu wachsen. Wahrscheinlich mit vielen kleinen Tests gegen U19- oder #NLB-Teams. Wie immer werden wir euch darüber auf dem Laufenden halten. Falls möglich, diese Tests sogar live zeigen.
Sep 25

Wir nutzen das Ereignisarme Wochenende um nochmals auf die U16-Nati in Dänemark zurückzuschauen. Da sind wir noch das zweite Resultat schuldig.
Im Rückspiel gegen die Däninnen lag kein Sieg mehr drin. Nach dem komfortablen 0:3 im ersten Spiel war Dänemark vorgewarnt und aufgeweckter und zwang die Schweiz zu einem 1:1.
Die grossen Gewinnerinnen dieses Testspiel-Wochenendes waren St. Gallens Olvia Edelmann, die in beiden Partien traf und Luganos Alice Di Ieso die mit einem Doppelpack das erste Spiel entschieden hatte.
Insgesamt war es ein guter Test für das Team, das neu von Kaan Kahramann trainiert wird. Für Kahramann war es auch eine Bewährungsprobe, hat er doch jüngst seine Treue Assistentin Alex Szarvas an den ungarischen Verband verloren und zuletzt im Kommando der U19-Nati nicht nur Erfolge erlebt.
Für diesen Jahrgang gilt es nun langsam zu wachsen. Wahrscheinlich mit vielen kleinen Tests gegen U19- oder #NLB-Teams. Wie immer werden wir euch darüber auf dem Laufenden halten. Falls möglich, diese Tests sogar live zeigen.
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Das finnische Abenteuer der U19-Nati ist vorbei. Im hohen Norden konnte das Team von Veronica Maglia sich mit einen starken Gegner messen und merken, wo es noch Entwicklung braucht. Finnland war in beiden Spielen nicht dominant aber in vielen Belangen der Schweiz voraus. Gerade was Effizienz im letzten Drittel anbelangt und die Fertigkeit sich in der Defensive in den wichtigen Moment einzuschaklten.
Das Schweizer Team hat viel Talent aber kann dies als Team noch nicht ganz abrufen. Einzelne explosive Momente von Einzelspielerinnen sorgen für Gefahr und im Fall von Sydney Schertenleib auch zu beiden Toren für die Schweiz aber ansonsten bleibt das Team noch etwas blass.
Dies gilt es jetzt gut zu analysieren und zu korrigieren für das Team. Denn nächsten Monat steht in der Schweiz das erste Qualifikationsturnier für die EM an. Es zählt nur der Sieg an diesem Turnier. Der Wiederaufstieg in Liga A ist oberste Pflicht und nur der erhält die Chance einer EM-Qualifikation am Leben. Gegen Zypern, Litauen und Albanien ist dies auch mehr als möglich.
Schaut man die Aufstellung beider Spiele an, so macht Maglia keinen Hehl darum, wer ihre Stammformation ist. Nun gilt es diesen Spielerinnen klare Hausaufgaben mitzugeben und zu versuchen in Schaffhausen und Wil dann das beste aus ihnen rauszuholen.
Sep 23

Das finnische Abenteuer der U19-Nati ist vorbei. Im hohen Norden konnte das Team von Veronica Maglia sich mit einen starken Gegner messen und merken, wo es noch Entwicklung braucht. Finnland war in beiden Spielen nicht dominant aber in vielen Belangen der Schweiz voraus. Gerade was Effizienz im letzten Drittel anbelangt und die Fertigkeit sich in der Defensive in den wichtigen Moment einzuschaklten.
Das Schweizer Team hat viel Talent aber kann dies als Team noch nicht ganz abrufen. Einzelne explosive Momente von Einzelspielerinnen sorgen für Gefahr und im Fall von Sydney Schertenleib auch zu beiden Toren für die Schweiz aber ansonsten bleibt das Team noch etwas blass.
Dies gilt es jetzt gut zu analysieren und zu korrigieren für das Team. Denn nächsten Monat steht in der Schweiz das erste Qualifikationsturnier für die EM an. Es zählt nur der Sieg an diesem Turnier. Der Wiederaufstieg in Liga A ist oberste Pflicht und nur der erhält die Chance einer EM-Qualifikation am Leben. Gegen Zypern, Litauen und Albanien ist dies auch mehr als möglich.
Schaut man die Aufstellung beider Spiele an, so macht Maglia keinen Hehl darum, wer ihre Stammformation ist. Nun gilt es diesen Spielerinnen klare Hausaufgaben mitzugeben und zu versuchen in Schaffhausen und Wil dann das beste aus ihnen rauszuholen.
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Im Osten (der Schweiz) nichts Neues! Die Nati zeigt ein typisches Spiel für sich seit der Ära Nils Nielsen / Inka Grings und verliert die ersten drei Punkte in der #NationsLeague.
Die WM kaum aufgearbeitet spielte die Schweiz ziemlich gleich wie in Neuseeland. Zuerst ohne grosse Gefahr, dann der Einbruch bis zum Gegentor (oder akuter Gefahr, daraufhin das kurze Aufbäumen, bis man dann nicht zwingend agiert und kein Treffer mehr fällt.
Denn, das Problem war von Beginn weg, dass man die Bälle von hinten nicht nach vorne bekommt. Wenn das nicht geht, bräuchte es dann eine Zielspielerin damit man wenigstens lange Bälle spielen kann. Einzige Ausnahme die wundervolle Nadine Riesen - so viel Einsatz im Nati-Trikot verdient alles Lob der Welt.
Italien war ein Zauberer, der nur einen einzigen Kanickel hatte, den sie aus dem Hut zaubern konnten und das haben sie gemacht.
Matchwinnerin ist dennoch Alayah Pilgrim. Die Frau aus Muri belebt das Spiel 2/3 wegen ihres Einsatzes, 1/3 weil sie endlich da stand, wo es eine Spielerin braucht um offensiv zu wirken. Aber, auch sie fällt in der Nachspielzeit und mit dem Systemwechsel immer weiter auf die Seite und war nicht mehr so effektiv.
Wie will die Schweiz spielen? Nicht sicher ob Inka Grings und Selver Hodzic das selber wissen. Der Angriffs-Dreizack mit Piubel, Bachmann und Terchoun bleibt sehr Stumpf. Reuteler und Sow bekommen keine Distanz zwischen sich und der Abwehrlinie. Wie soll das ohne personelle Wechsel besser werden? Das sehen wir hoffentlich gegen Spanien.
Wir analysieren das Spiel ab morgen, Samstag in unserem Podcast auf YouTube und Spotify. Für die Schweiz heisst es aber jetzt schon, punkten! Denn wer letzter wird in der Gruppe steigt in die Liga B ab und das gilt es zu vermeiden.
Was denkst du, wie war das Spiel zu werten? Was hat dir gefallen, was hat dir weniger gefallen? Wer war in St. Gallen die beste und was erwartet uns in Spanien? Teile es uns in den Kommentaren mit.
Sep 22

Im Osten (der Schweiz) nichts Neues! Die Nati zeigt ein typisches Spiel für sich seit der Ära Nils Nielsen / Inka Grings und verliert die ersten drei Punkte in der #NationsLeague.
Die WM kaum aufgearbeitet spielte die Schweiz ziemlich gleich wie in Neuseeland. Zuerst ohne grosse Gefahr, dann der Einbruch bis zum Gegentor (oder akuter Gefahr, daraufhin das kurze Aufbäumen, bis man dann nicht zwingend agiert und kein Treffer mehr fällt.
Denn, das Problem war von Beginn weg, dass man die Bälle von hinten nicht nach vorne bekommt. Wenn das nicht geht, bräuchte es dann eine Zielspielerin damit man wenigstens lange Bälle spielen kann. Einzige Ausnahme die wundervolle Nadine Riesen - so viel Einsatz im Nati-Trikot verdient alles Lob der Welt.
Italien war ein Zauberer, der nur einen einzigen Kanickel hatte, den sie aus dem Hut zaubern konnten und das haben sie gemacht.
Matchwinnerin ist dennoch Alayah Pilgrim. Die Frau aus Muri belebt das Spiel 2/3 wegen ihres Einsatzes, 1/3 weil sie endlich da stand, wo es eine Spielerin braucht um offensiv zu wirken. Aber, auch sie fällt in der Nachspielzeit und mit dem Systemwechsel immer weiter auf die Seite und war nicht mehr so effektiv.
Wie will die Schweiz spielen? Nicht sicher ob Inka Grings und Selver Hodzic das selber wissen. Der Angriffs-Dreizack mit Piubel, Bachmann und Terchoun bleibt sehr Stumpf. Reuteler und Sow bekommen keine Distanz zwischen sich und der Abwehrlinie. Wie soll das ohne personelle Wechsel besser werden? Das sehen wir hoffentlich gegen Spanien.
Wir analysieren das Spiel ab morgen, Samstag in unserem Podcast auf YouTube und Spotify. Für die Schweiz heisst es aber jetzt schon, punkten! Denn wer letzter wird in der Gruppe steigt in die Liga B ab und das gilt es zu vermeiden.
Was denkst du, wie war das Spiel zu werten? Was hat dir gefallen, was hat dir weniger gefallen? Wer war in St. Gallen die beste und was erwartet uns in Spanien? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Es sollte das Geheimnis des Jahrtausends werden. Noch besser versteckt als Gol D. Rogers #OnePiece. Die U23 Nati hatte ihr erstes Aufgebot und aus irgendeinem Grund wollte es der Verband geheim halten. Dass im Schweizer #Frauenfussball keine Geheimnisse existieren, schon gar nicht, wenn 20 Spielerinnen von verschiedenen Teams betroffen sind, das wollte partout niemand glauben.
Aber weshalb man die U23 versteckt und verschleiert hält, während andere Nationen diese Nationalmannschafts-Stufe feiern, ist ja nicht das Thema.
Charles Grütter, der schon mit Nils Nielsen die B-Nati ins Leben gerufen hatte, stellte ein interessantes Kader zusammen und nach nur zwei Tagen sah dies auch auf dem Platz gegen dei Young Boys nicht schlecht aus.
Nils Nielsen hatte mit der B-Nati stets gegen Jungs-Mannschaften getestet. Er wollte so sehen, wer unter höheren Tempo angemessen reagierte. Dies mochte zwar gut sein um zu determinieren, wer in defensiven Momenten einen kühlen Kopf behält, war aber nicht sehr Hilfreich um die Stärken der Spielerinnen zu erforschen.
Gegen die YB-Frauen aber konnte Grütter also 20 Akteurinnen in Aktion sehen und erste, wichtige Schlüsse an inka Grings weiterleiten. Die Schweiz war über die Länge der Partie stets etwas aktiver, liess aber ein paar nicht zwingende Gegentore zu. Am auffälligsten waren auf Seiten der Schweiz Larina Baumann, Noa Schärz, Sina Cavelti und Géraldine Ess.
Schade istnach zwei Tagen Schluss. Gerne hätten wir beide Teams nochmals durchgemischt in Aktion gesehen. Gerade in einer Nati-Pause, wo die Schweiz das zweite Spiel im Ausland bestreitet, hätte man ruhig am Sonntag oder Montag noch ein Spiel der U23-Nati organisieren können. Aber hey, es war ja alles geheim. Wir sind nur schon froh, wenn am Ende dieses Posts nicht Tom Cruise auftaucht und sich die Nachricht nicht von selbst löscht...
Sep 22

Es sollte das Geheimnis des Jahrtausends werden. Noch besser versteckt als Gol D. Rogers #OnePiece. Die U23 Nati hatte ihr erstes Aufgebot und aus irgendeinem Grund wollte es der Verband geheim halten. Dass im Schweizer #Frauenfussball keine Geheimnisse existieren, schon gar nicht, wenn 20 Spielerinnen von verschiedenen Teams betroffen sind, das wollte partout niemand glauben.
Aber weshalb man die U23 versteckt und verschleiert hält, während andere Nationen diese Nationalmannschafts-Stufe feiern, ist ja nicht das Thema.
Charles Grütter, der schon mit Nils Nielsen die B-Nati ins Leben gerufen hatte, stellte ein interessantes Kader zusammen und nach nur zwei Tagen sah dies auch auf dem Platz gegen dei Young Boys nicht schlecht aus.
Nils Nielsen hatte mit der B-Nati stets gegen Jungs-Mannschaften getestet. Er wollte so sehen, wer unter höheren Tempo angemessen reagierte. Dies mochte zwar gut sein um zu determinieren, wer in defensiven Momenten einen kühlen Kopf behält, war aber nicht sehr Hilfreich um die Stärken der Spielerinnen zu erforschen.
Gegen die YB-Frauen aber konnte Grütter also 20 Akteurinnen in Aktion sehen und erste, wichtige Schlüsse an inka Grings weiterleiten. Die Schweiz war über die Länge der Partie stets etwas aktiver, liess aber ein paar nicht zwingende Gegentore zu. Am auffälligsten waren auf Seiten der Schweiz Larina Baumann, Noa Schärz, Sina Cavelti und Géraldine Ess.
Schade istnach zwei Tagen Schluss. Gerne hätten wir beide Teams nochmals durchgemischt in Aktion gesehen. Gerade in einer Nati-Pause, wo die Schweiz das zweite Spiel im Ausland bestreitet, hätte man ruhig am Sonntag oder Montag noch ein Spiel der U23-Nati organisieren können. Aber hey, es war ja alles geheim. Wir sind nur schon froh, wenn am Ende dieses Posts nicht Tom Cruise auftaucht und sich die Nachricht nicht von selbst löscht...
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Die U19 ist verliert die erste Partie in Finnland mit 2:1. In einem ausgeglichenen Spiel mit leichten Vorteilen für Finnland vermochte es das Team von Veronica Maglia nie das Spieldiktat zu übernehmen. Sydney Schertenleib erzielte das einzige Schweizer Tor.
Im Anschluss an die Partie wurde zu Übungszwecken noch Penaltys geschossen, da konnte sich Finnland auch durchsetzen, auch wenn dies nicht gross relevant ist.
Nun folgt am Samstag die Chance auf die Revanche. Für die Nati wäre es wichtig mit einem Erfolg aus dem Trainingslager zurückzureisen, folgt doch nächsten Monat das Heimturnier zur EM Qualifikation.
Was denkst du, war das eine gute Partie der Schweiz? Wie schätzt du Finnland als Gradmesser ein? Und ist der Service des finnischen Verbandes, mit Livestream und Liveticker und allem nicht ein Genuss? Teil es uns in den kommentaren mit.
Sep 20

Die U19 ist verliert die erste Partie in Finnland mit 2:1. In einem ausgeglichenen Spiel mit leichten Vorteilen für Finnland vermochte es das Team von Veronica Maglia nie das Spieldiktat zu übernehmen. Sydney Schertenleib erzielte das einzige Schweizer Tor.
Im Anschluss an die Partie wurde zu Übungszwecken noch Penaltys geschossen, da konnte sich Finnland auch durchsetzen, auch wenn dies nicht gross relevant ist.
Nun folgt am Samstag die Chance auf die Revanche. Für die Nati wäre es wichtig mit einem Erfolg aus dem Trainingslager zurückzureisen, folgt doch nächsten Monat das Heimturnier zur EM Qualifikation.
Was denkst du, war das eine gute Partie der Schweiz? Wie schätzt du Finnland als Gradmesser ein? Und ist der Service des finnischen Verbandes, mit Livestream und Liveticker und allem nicht ein Genuss? Teil es uns in den kommentaren mit.
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Auch die #NLB ist zurück aus der Cup-Pause. Der dritte Spieltag hatte einige Duelle bereit, die uns erste Fragen für die Saison beantworteten.
Zum Beispiel fragte man sich, ob Étoile Carouge die Siegesserie fortsetzen könnte und Anwärter auf die Aufstiegsplätze sein könnte - Die U21 des FC Zürichs hat da vorerst ein Nein vorgesetzt.
Solothurn schied überraschend aus dem Cup aus und musste gegen Winterthur etwas Wiedergutmachung betreiben. Die frühe Führung gelang, aber Winterthur wollte endlich punkten in der NLB, deshalb konnten sie auch dem Solothurner ALL-IN zum Schluss trotzen und das Unentschieden verteidigen.
Auch Sion musste das frühe Aus im Cup vor seinen Supportern kompensieren. Dafür kam das Westschweizer Derby gegen Yverdon gerade recht. U17-Nationalspielerin Kaia Grande brachte Yverdon zwar in Führung aber Joyce Borini hält ihre Torquote von 1 Tor pro Spiel aufrecht und bringt den Ausgleich.
Live auf Abseits schwitzte der FC Wil regelrecht um sich gegen den Zweitligisten FC Bühler - trainiert durch Abseits Experte Andy Jurt - durchzusetzen. Dies wollte das Team mit einer guten Leistung wieder wettmachen und es gelang. Der FC Biel glich zwar kurz nach dem Führungstreffer der Ostschweizerinnen aus, aber konnte die folgenden Treffer nicht verhindern.
Schlieren gegen Küssnacht ist mittlerweile ein Klassiker in der #NLB. Diesmal konnte Schlieren durch den Treffer von Chantal Rochat die Partie für sich entscheiden.
Zürich übernimmt nun die Tabellenspitze, darf aber bekanntlich nicht aufsteigen, weshalb sich das Augenmerk auf die Verfolger richtet. Nach drei Runden kann man noch kein Team ausschliessen aber die Tendenzen sind langsam sichtbar.
Wie immer macht die NLB im Herbst noch immer die Nati-Pausen mit. Deshalb gibt es dies Woche auch keinen Spieltag. Es geht Ende Monat dann weiter in der zweithöchsten Spielklasse des Schweizer #Frauenfussballs.
Sep 19

Auch die #NLB ist zurück aus der Cup-Pause. Der dritte Spieltag hatte einige Duelle bereit, die uns erste Fragen für die Saison beantworteten.
Zum Beispiel fragte man sich, ob Étoile Carouge die Siegesserie fortsetzen könnte und Anwärter auf die Aufstiegsplätze sein könnte - Die U21 des FC Zürichs hat da vorerst ein Nein vorgesetzt.
Solothurn schied überraschend aus dem Cup aus und musste gegen Winterthur etwas Wiedergutmachung betreiben. Die frühe Führung gelang, aber Winterthur wollte endlich punkten in der NLB, deshalb konnten sie auch dem Solothurner ALL-IN zum Schluss trotzen und das Unentschieden verteidigen.
Auch Sion musste das frühe Aus im Cup vor seinen Supportern kompensieren. Dafür kam das Westschweizer Derby gegen Yverdon gerade recht. U17-Nationalspielerin Kaia Grande brachte Yverdon zwar in Führung aber Joyce Borini hält ihre Torquote von 1 Tor pro Spiel aufrecht und bringt den Ausgleich.
Live auf Abseits schwitzte der FC Wil regelrecht um sich gegen den Zweitligisten FC Bühler - trainiert durch Abseits Experte Andy Jurt - durchzusetzen. Dies wollte das Team mit einer guten Leistung wieder wettmachen und es gelang. Der FC Biel glich zwar kurz nach dem Führungstreffer der Ostschweizerinnen aus, aber konnte die folgenden Treffer nicht verhindern.
Schlieren gegen Küssnacht ist mittlerweile ein Klassiker in der #NLB. Diesmal konnte Schlieren durch den Treffer von Chantal Rochat die Partie für sich entscheiden.
Zürich übernimmt nun die Tabellenspitze, darf aber bekanntlich nicht aufsteigen, weshalb sich das Augenmerk auf die Verfolger richtet. Nach drei Runden kann man noch kein Team ausschliessen aber die Tendenzen sind langsam sichtbar.
Wie immer macht die NLB im Herbst noch immer die Nati-Pausen mit. Deshalb gibt es dies Woche auch keinen Spieltag. Es geht Ende Monat dann weiter in der zweithöchsten Spielklasse des Schweizer #Frauenfussballs.
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Am fünften Spieltag der U19 bündelten die Teams nochmals ihre Kräfte, ehe die Liga ein erstes Mal für die Nati-Pause ruht.
Zwischen Basel und Rapperswil dauerte es lange bis etwas Action in die Partie kam. Jedoch wurde mit zunehmender Spielzeit der Niveau-Unterschied immer deutlicher. Klarer Sieg für Basel.
Für Luzern war es wichtig nach dem Ausrutscher gegen GC wieder auf die Siegesstrasse zu kommen. Yverdon war ein dankbarer Gegner und Innerschweizerinnen konnten einen deutlichen Sieg heimfahren.
Im Heerenschürli wollte Zürich sich nach dem gewonnen Punkt in Bern erneut belohnen. Allerdings war St. Gallen gut aufgestellt und entschied die Partie ehe Riana Brändle den Treffer für die Zürcherinnen erzielen konnte.
Servette und GC suchen Anschluss an die obere Tabellenhälfte und schenkten sich nichts - naja bis auf drei Elfmeter. Diese wurden sauber verwandelt und Servette holte damit einen 0:2 Rückstand auf, dies reichte aber nicht, da Julia Ruf - die die Vorbereitung mit dem #AWSL Team der Grasshoppers mitgemacht hatte - noch zum Sieg der Frauen aus dem Niederhasli traf. Zweiter Sieg in Folge für die Hoppers.
Für die Red Chucks war YB nicht zwingend eine Nummer zu gross - macht bei Chucks bekanntlich nicht viel aus - aber einfach etwas zu hartnäckig. Die Bernerinnen drehten die Partie auf dem Schachen.
Nach fünf Partien grüsst der FC Basel von der Tabellenspitze, einzig das Unentschieden gegen St. Gallen hat sie Tore gekostet. Luzern ist der grösste Verfolger und dann kommen St. Gallen und YB, die noch die Playoff-Plätze einnehmen. Die Red Boots, Zürich, Servette und GC sind noch alle im Rennen, Yverdon und Rappi - wie auch in der letzten #AWSL Saison - auch auf dieser Stufe etwas abgeschlagen. Noch sind die Distanzen klein, jedoch ist es den Teams zu empfehlen, die Playoff-Ränge nicht zu verlassen, denn zurückzukommen wird zunehmend schwieriger.
Auf der Torschützinnen-Liste führt Luzerns Sarah Schildknecht deutlich, gefolgt von St. Gallens Gentina Canolli und Ylleza Kabashi und weiteren Spielerinnen mit 4 Toren aus 5 Spielen. Es wird eine Torreiche Saison.
Was denskt du, nimmt die Qualität auf Stufe U19 zu? Teile es uns in den Kommentaren mit.
Sep 19

Am fünften Spieltag der U19 bündelten die Teams nochmals ihre Kräfte, ehe die Liga ein erstes Mal für die Nati-Pause ruht.
Zwischen Basel und Rapperswil dauerte es lange bis etwas Action in die Partie kam. Jedoch wurde mit zunehmender Spielzeit der Niveau-Unterschied immer deutlicher. Klarer Sieg für Basel.
Für Luzern war es wichtig nach dem Ausrutscher gegen GC wieder auf die Siegesstrasse zu kommen. Yverdon war ein dankbarer Gegner und Innerschweizerinnen konnten einen deutlichen Sieg heimfahren.
Im Heerenschürli wollte Zürich sich nach dem gewonnen Punkt in Bern erneut belohnen. Allerdings war St. Gallen gut aufgestellt und entschied die Partie ehe Riana Brändle den Treffer für die Zürcherinnen erzielen konnte.
Servette und GC suchen Anschluss an die obere Tabellenhälfte und schenkten sich nichts - naja bis auf drei Elfmeter. Diese wurden sauber verwandelt und Servette holte damit einen 0:2 Rückstand auf, dies reichte aber nicht, da Julia Ruf - die die Vorbereitung mit dem #AWSL Team der Grasshoppers mitgemacht hatte - noch zum Sieg der Frauen aus dem Niederhasli traf. Zweiter Sieg in Folge für die Hoppers.
Für die Red Chucks war YB nicht zwingend eine Nummer zu gross - macht bei Chucks bekanntlich nicht viel aus - aber einfach etwas zu hartnäckig. Die Bernerinnen drehten die Partie auf dem Schachen.
Nach fünf Partien grüsst der FC Basel von der Tabellenspitze, einzig das Unentschieden gegen St. Gallen hat sie Tore gekostet. Luzern ist der grösste Verfolger und dann kommen St. Gallen und YB, die noch die Playoff-Plätze einnehmen. Die Red Boots, Zürich, Servette und GC sind noch alle im Rennen, Yverdon und Rappi - wie auch in der letzten #AWSL Saison - auch auf dieser Stufe etwas abgeschlagen. Noch sind die Distanzen klein, jedoch ist es den Teams zu empfehlen, die Playoff-Ränge nicht zu verlassen, denn zurückzukommen wird zunehmend schwieriger.
Auf der Torschützinnen-Liste führt Luzerns Sarah Schildknecht deutlich, gefolgt von St. Gallens Gentina Canolli und Ylleza Kabashi und weiteren Spielerinnen mit 4 Toren aus 5 Spielen. Es wird eine Torreiche Saison.
Was denskt du, nimmt die Qualität auf Stufe U19 zu? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Werfen wir in zwei Posts einen Blick auf die letzten zwei Spieltage der U19-Meisterschaft.
Während die Grossen im Schweizer Cup der Frauen tätig waren, wurde auf Stufe U19 gespielt.
In St. Gallen reichten sich St. Gallen und Basel die Hand, ein 1:1 war das Resultat.
Der FC Rapperswil-Jona reagierte auf den frühen Rückstand gegen Servette und kam bis zum Ausgleich, konnte aber nicht ein erstes Mal punkten.
Während der Cup-Pause genoss GC den Aufschwung und erwischte Luzern, das bis anhin Leader war eiskalt. Erste Punkte für die Hoppers.
Ohne Cheftrainerin Schweer, die gerade mit der U17 unterwegs war, konnte YB nicht gegen die Besucherinnen aus Zürich bestehen. Punkteteilung auf dem Wyler.
Die Red Boots Aarau durchleben auf #AWSL Niveau einen schweren Start aber die Red "Chucks", die jüngere Ausführung der Stiefel, hat einen Lauf. Diskussionsloser 0:4 Sieg für Aarau.
Im nächsten Post schauen wir uns den fünften Spieltag und die Tabelle an.
Sep 19

Werfen wir in zwei Posts einen Blick auf die letzten zwei Spieltage der U19-Meisterschaft.
Während die Grossen im Schweizer Cup der Frauen tätig waren, wurde auf Stufe U19 gespielt.
In St. Gallen reichten sich St. Gallen und Basel die Hand, ein 1:1 war das Resultat.
Der FC Rapperswil-Jona reagierte auf den frühen Rückstand gegen Servette und kam bis zum Ausgleich, konnte aber nicht ein erstes Mal punkten.
Während der Cup-Pause genoss GC den Aufschwung und erwischte Luzern, das bis anhin Leader war eiskalt. Erste Punkte für die Hoppers.
Ohne Cheftrainerin Schweer, die gerade mit der U17 unterwegs war, konnte YB nicht gegen die Besucherinnen aus Zürich bestehen. Punkteteilung auf dem Wyler.
Die Red Boots Aarau durchleben auf #AWSL Niveau einen schweren Start aber die Red "Chucks", die jüngere Ausführung der Stiefel, hat einen Lauf. Diskussionsloser 0:4 Sieg für Aarau.
Im nächsten Post schauen wir uns den fünften Spieltag und die Tabelle an.
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Auch die U19 ist zurück auf internationaler Bühne. Sie fahren nach Finnland um sich am Mittwoch und Samstag mit den Nordländerinnen zu messen,
Für die Nati ist dies ein wichtiger Moment, darf sie doch Gastgeberin des EM Qualifikationsturniers im Oktober sein.
Geleitet wird die U19 neu von Veronica Maglia, die zuvor U17-Natitrainerin war und das Team an eine EM führte.
Was denkst du, wie weit kann dieser Jahrgang kommen? Und wirst du nächsten Monat bei den Quali-Spielen im Stadion sein? Teile es uns in den Kommentaren mit.
Sep 18

Auch die U19 ist zurück auf internationaler Bühne. Sie fahren nach Finnland um sich am Mittwoch und Samstag mit den Nordländerinnen zu messen,
Für die Nati ist dies ein wichtiger Moment, darf sie doch Gastgeberin des EM Qualifikationsturniers im Oktober sein.
Geleitet wird die U19 neu von Veronica Maglia, die zuvor U17-Natitrainerin war und das Team an eine EM führte.
Was denkst du, wie weit kann dieser Jahrgang kommen? Und wirst du nächsten Monat bei den Quali-Spielen im Stadion sein? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Alle guten Dinge sind drei - die #AWSL hat drei Runden hinter sich und gönnt sich nun die schöne Nati-Pause.
In Genf war Servette ab der dritten Minute nur noch zu zehnt. Allerdings konnte Rapperswil keinen grossen Profit daraus ziehen und die Playoffs Vize-Meisterinnen erarbeiteten sich einen 3:0 Sieg.
Das Frauentem Thun Berner-Oberland hat einen schweren Einstand in der #AWSL. Wie schon zeitweise gegen Rapperswil und gegen Zürich, so hatten die jungen Frauen aus Thun auch gegen St. Gallen für eine Weile die Oberhand. Die Ostschweizerinnen hatten Glück und ca. eine Stunde in die Partie mehr Fokus und Schnauf. Sie knackten die Thuner Taktik-Burg und siegten mit einem etwas zu ausgeprägten Resultat.
Am Rhein ging der FC Basel sehr früh in Führung. Dies färbte die Partie leicht rot-blau auch wenn Luzern auf Augenhöhe mithielt. Auch hier war es nach einer Stunde dann etwas deutlich wer mehr Puste hat und Basel konnte die aufgerückten Luzernerinnen zwei, drei Mal eiskalt auskontern. Der muntere Schlagabtausch führte wieder zu einem sehr ausgedehnten Resultat.
Die Red Boots waren im Wankdorf mit einem frühen Gegentor gestraft und liefen den Bernerinnen lange hinterher, mit der Zeit wurde dieser Abstand immer grösser und so auch das Skore.
Zürcher Derby mit beiden Zürcher Vereinen, die sich noch in die Saison tasten. Vorsichtig gespielt, konnte der FC Zürich seinen leichten Vorteil in einen Sieg ummünzen.
Somit behält Zürich als einziges makelloses Team die Tabellenführung. Die Mitte der Tabelle findet sich langsam und zwei ganz unterschiedliche Teams unterm Strich, Thun, das unglücklich noch nicht punktete und Aarau, das noch nicht im Stiefel ist.
Was denkst du, wie wird diese Saison ausgehen? Sind die Favoritinnen stärker? Was können die Verfolgerinnen? Und wer wird diese Saison überraschen? Teile es uns in den Kommentaren mit.
Sep 17

Alle guten Dinge sind drei - die #AWSL hat drei Runden hinter sich und gönnt sich nun die schöne Nati-Pause.
In Genf war Servette ab der dritten Minute nur noch zu zehnt. Allerdings konnte Rapperswil keinen grossen Profit daraus ziehen und die Playoffs Vize-Meisterinnen erarbeiteten sich einen 3:0 Sieg.
Das Frauentem Thun Berner-Oberland hat einen schweren Einstand in der #AWSL. Wie schon zeitweise gegen Rapperswil und gegen Zürich, so hatten die jungen Frauen aus Thun auch gegen St. Gallen für eine Weile die Oberhand. Die Ostschweizerinnen hatten Glück und ca. eine Stunde in die Partie mehr Fokus und Schnauf. Sie knackten die Thuner Taktik-Burg und siegten mit einem etwas zu ausgeprägten Resultat.
Am Rhein ging der FC Basel sehr früh in Führung. Dies färbte die Partie leicht rot-blau auch wenn Luzern auf Augenhöhe mithielt. Auch hier war es nach einer Stunde dann etwas deutlich wer mehr Puste hat und Basel konnte die aufgerückten Luzernerinnen zwei, drei Mal eiskalt auskontern. Der muntere Schlagabtausch führte wieder zu einem sehr ausgedehnten Resultat.
Die Red Boots waren im Wankdorf mit einem frühen Gegentor gestraft und liefen den Bernerinnen lange hinterher, mit der Zeit wurde dieser Abstand immer grösser und so auch das Skore.
Zürcher Derby mit beiden Zürcher Vereinen, die sich noch in die Saison tasten. Vorsichtig gespielt, konnte der FC Zürich seinen leichten Vorteil in einen Sieg ummünzen.
Somit behält Zürich als einziges makelloses Team die Tabellenführung. Die Mitte der Tabelle findet sich langsam und zwei ganz unterschiedliche Teams unterm Strich, Thun, das unglücklich noch nicht punktete und Aarau, das noch nicht im Stiefel ist.
Was denkst du, wie wird diese Saison ausgehen? Sind die Favoritinnen stärker? Was können die Verfolgerinnen? Und wer wird diese Saison überraschen? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Die U17-Nati erweckte ihre Habsburger Wurzeln und eroberte die ungarischen Fussballplätze. Nach dem 0:4 Sieg am Dienstag folgte heute gar ein Triumph über 5 Tore ohne Antwort.
Nayana Ebersold, Stürmerin des FC St. Gallens, war die grosse Protagonistin mit einem Hattrick. Auch YB-Offensivkraft Emilie Mece hatte getroffen, das Skore eingeleitet hatte aber #AWSL-Stürmerin Emanuela Pfister, die auch schon am Dienstag erfolgreich war. Den Protagonismus vor zwei Tagen hatte FC Zürich Spielerin Rahel Hinder inne, mit ihren zwei Treffern.
Für Jasmin Schweer ist dies also ein erfolgreicher Einstand als Cheftrainerin der Nationalauswahl. Die YB U19 Übungsleiterin kann so die Erfolgswelle auf Klubebene auch auf die internationale Bühne weiterreiten. Nun ist zu hoffen, dass dies auch für die Pflichtspiele gelten wird.
Was denkst du, wie kann man die Duelle gegen Ungarn einschätzen? Hast du mehr Gegenwehr von den Magyarinnen erwartet? Und welche Spielerinnen haben sich für Ihre Klubs empfohlen? Teil es uns in den Kommentaren mit.
Sep 14

Die U17-Nati erweckte ihre Habsburger Wurzeln und eroberte die ungarischen Fussballplätze. Nach dem 0:4 Sieg am Dienstag folgte heute gar ein Triumph über 5 Tore ohne Antwort.
Nayana Ebersold, Stürmerin des FC St. Gallens, war die grosse Protagonistin mit einem Hattrick. Auch YB-Offensivkraft Emilie Mece hatte getroffen, das Skore eingeleitet hatte aber #AWSL-Stürmerin Emanuela Pfister, die auch schon am Dienstag erfolgreich war. Den Protagonismus vor zwei Tagen hatte FC Zürich Spielerin Rahel Hinder inne, mit ihren zwei Treffern.
Für Jasmin Schweer ist dies also ein erfolgreicher Einstand als Cheftrainerin der Nationalauswahl. Die YB U19 Übungsleiterin kann so die Erfolgswelle auf Klubebene auch auf die internationale Bühne weiterreiten. Nun ist zu hoffen, dass dies auch für die Pflichtspiele gelten wird.
Was denkst du, wie kann man die Duelle gegen Ungarn einschätzen? Hast du mehr Gegenwehr von den Magyarinnen erwartet? Und welche Spielerinnen haben sich für Ihre Klubs empfohlen? Teil es uns in den Kommentaren mit.
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Auch die U17-Nati unter der neuen Leitung von YB U19-Cheftrainerin Jasmin Schweer und Solothurn Cheftrainer Julien Ceccon, Videoanalysiert durch FC St. Gallen U19-Cheftrainer Hansueli Gehrig ist in die Internationale Saison gestartet.
In Ungarn hat sich der Misch-Jahrgang zwischen den EM-Teilnehmerinnen des letzten Sommers und dem neuen Jahrgang gegen die Gastgeberinnen gemessen. In einem heiteren Spiel siegten die Schweizerinnen komfortabel mit 0:4.
Morgen, Donnerstag steht ein zweites Duell gegen Ungarn an. Die Nati kann so Schwung aufbauen um im nächsten Qualifikations-Zyklus nicht aus der Gruppe A abzusteigen und die Chancen auf eine erneute EM-Teilnahme aufrecht zu erhalten.
Was denkst du, wie sind diese Duelle gegen die Magyaren einzuschätzen? Was kann dieser neue Jahrgang mit dem neuen Staff alles erreichen? Und welche Spielerinnen werden im Herbst in den Schweizer Ligen von sich reden machen? Teile es uns in den Kommentaren mit.
Sep 13

Auch die U17-Nati unter der neuen Leitung von YB U19-Cheftrainerin Jasmin Schweer und Solothurn Cheftrainer Julien Ceccon, Videoanalysiert durch FC St. Gallen U19-Cheftrainer Hansueli Gehrig ist in die Internationale Saison gestartet.
In Ungarn hat sich der Misch-Jahrgang zwischen den EM-Teilnehmerinnen des letzten Sommers und dem neuen Jahrgang gegen die Gastgeberinnen gemessen. In einem heiteren Spiel siegten die Schweizerinnen komfortabel mit 0:4.
Morgen, Donnerstag steht ein zweites Duell gegen Ungarn an. Die Nati kann so Schwung aufbauen um im nächsten Qualifikations-Zyklus nicht aus der Gruppe A abzusteigen und die Chancen auf eine erneute EM-Teilnahme aufrecht zu erhalten.
Was denkst du, wie sind diese Duelle gegen die Magyaren einzuschätzen? Was kann dieser neue Jahrgang mit dem neuen Staff alles erreichen? Und welche Spielerinnen werden im Herbst in den Schweizer Ligen von sich reden machen? Teile es uns in den Kommentaren mit.
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Die neue Generation der U16-Nati startet in ihr Internationales Abenteuer. Nach Testspielen in der Schweiz gegen Vereinsmannschaften durften die jungen Frauen - nun trainiert durch Kaan Kahraman - nach Dänemark reisen um zwei Mal gegen die dortige Nationalmannschaft anzutreten.
Das erste Duell am Dienstag ging zugunsten der Schweiz. Olivia Edelmann und Alice Di Ieso entschieden die Partie in der zweiten Halbzeit.
Nun folgt am Freitag ein erneutes Duell gegen Dänemark und man kann ein erstes Mal Bilanz ziehen.
Sep 13

Die neue Generation der U16-Nati startet in ihr Internationales Abenteuer. Nach Testspielen in der Schweiz gegen Vereinsmannschaften durften die jungen Frauen - nun trainiert durch Kaan Kahraman - nach Dänemark reisen um zwei Mal gegen die dortige Nationalmannschaft anzutreten.
Das erste Duell am Dienstag ging zugunsten der Schweiz. Olivia Edelmann und Alice Di Ieso entschieden die Partie in der zweiten Halbzeit.
Nun folgt am Freitag ein erneutes Duell gegen Dänemark und man kann ein erstes Mal Bilanz ziehen.
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Die erste Runde im Schweizer Cup der Frauen ist durch! Die Königinnen-Disziplin des Schweizer Frauenfussballs sah erstmals eine ganz grosse Überraschung - ein #AWSL-Vertreter musste in der ersten Runde den Hut nehmen. Das Frauenteam Thun Berner-Oberland scheiterte an Erstligist Lausanne Nord.
Weitere Überraschungen war die Niederlage Sions - dem letztjährigen Aufstiegskandidaten aus der #NLB gegen Erstligist Ostermundigen und das Ausscheiden des FC Solothurns gegen den Zweitligisten aus Basel, FC Schwarz-Weiss.
Abseits, als das einzig wahre Zuhause des schweizer #Frauenfussballs hat wieder zwei Partien im Cup live gezeigt. In Basel konnte der FFV Basel trotz Abseits-Push die jungen Stürmerinnen der Red Boots Aarau nicht in Schach halten. Im tiefen Appenzell, namentlich der Göbismühle in Bühler aber wurde der FC Bühler durch gute taktische Einstellugeng und dem Abseits-Push beflügelt und brachte den FC Wil aus de NLB ins Schwitzen. Fast wäre eine Verlängerung erzwungen worden, nach dem Stand von 1 :4.
Die erste Runde ist nun (fast) um. Im Tessin wird noch darum gespielt wer gegen Wil am Wochenende des 14. und 15. Oktobers antreten darf. Servette und der FCZ gesellen sich zu den weiteren 30 Teams und es kommt zu einem spannenden 1/16-Final. Mehr dazu dann nach der Nati-Pause.
Wie hast du die erste Runde de Cups erlebt? Bei welchen Partien warst du im Stadion? Welches Resultat hat dich überrascht? Und welche Partie hättest du gerne live auf Abseits gesehen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Sep 12

Die erste Runde im Schweizer Cup der Frauen ist durch! Die Königinnen-Disziplin des Schweizer Frauenfussballs sah erstmals eine ganz grosse Überraschung - ein #AWSL-Vertreter musste in der ersten Runde den Hut nehmen. Das Frauenteam Thun Berner-Oberland scheiterte an Erstligist Lausanne Nord.
Weitere Überraschungen war die Niederlage Sions - dem letztjährigen Aufstiegskandidaten aus der #NLB gegen Erstligist Ostermundigen und das Ausscheiden des FC Solothurns gegen den Zweitligisten aus Basel, FC Schwarz-Weiss.
Abseits, als das einzig wahre Zuhause des schweizer #Frauenfussballs hat wieder zwei Partien im Cup live gezeigt. In Basel konnte der FFV Basel trotz Abseits-Push die jungen Stürmerinnen der Red Boots Aarau nicht in Schach halten. Im tiefen Appenzell, namentlich der Göbismühle in Bühler aber wurde der FC Bühler durch gute taktische Einstellugeng und dem Abseits-Push beflügelt und brachte den FC Wil aus de NLB ins Schwitzen. Fast wäre eine Verlängerung erzwungen worden, nach dem Stand von 1 :4.
Die erste Runde ist nun (fast) um. Im Tessin wird noch darum gespielt wer gegen Wil am Wochenende des 14. und 15. Oktobers antreten darf. Servette und der FCZ gesellen sich zu den weiteren 30 Teams und es kommt zu einem spannenden 1/16-Final. Mehr dazu dann nach der Nati-Pause.
Wie hast du die erste Runde de Cups erlebt? Bei welchen Partien warst du im Stadion? Welches Resultat hat dich überrascht? Und welche Partie hättest du gerne live auf Abseits gesehen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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SIEG! Der FC Zürich kann in Malta bequem mit 3;1 gewinnen und zieht damit in die zweite Runde der Champions League Qualifikation ein.
Nun heisst es auf Losglück hoffen. Der nächste Gegner der Zürcherinnen - die bei der Auslösung gesetzt sein sollten - wird sich dann im Hin- und Rückspiel Modus mit den amtierenden Schweizer Meisterinnen messen.
Ob das Heimspiel der Zürcherinnen wie der letztes Jahr live bei uns läuft, ist noch unklar. Wir werden euch in geraumer Zeit darüber informieren.
Was denkst du, ist der FC Zürich unterwegs in die #UWCL Gruppenphase? Welchen Gegner würdest du dir wünschen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Sep 9

SIEG! Der FC Zürich kann in Malta bequem mit 3;1 gewinnen und zieht damit in die zweite Runde der Champions League Qualifikation ein.
Nun heisst es auf Losglück hoffen. Der nächste Gegner der Zürcherinnen - die bei der Auslösung gesetzt sein sollten - wird sich dann im Hin- und Rückspiel Modus mit den amtierenden Schweizer Meisterinnen messen.
Ob das Heimspiel der Zürcherinnen wie der letztes Jahr live bei uns läuft, ist noch unklar. Wir werden euch in geraumer Zeit darüber informieren.
Was denkst du, ist der FC Zürich unterwegs in die #UWCL Gruppenphase? Welchen Gegner würdest du dir wünschen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die #U19-Meisterschaft ging in die dritte Runde und das Zehner-Format zeigt erste Schwächen.
In Basel gab es für den Serien-Meister YB einen Dämpfer. In einer lange torlosen Partie fielen zur Schlussphase alle Tore.
Auf der Allmend ist Luzern den Servettiennes überlegen und zementiert die Tabellenführung.
Im St. Galler Duell eröffnete sich ein erster grosser Graben, mit St. Gallen, dass 11:1 siegt.
Der FC Zürich kommt zurück auf die Siegesstrasse, mit einem Sieg über die jungen Yverdon Akteurinnen.
Jubel in Aarau, als die Red Boots einen frühen Rückstand aufholten und in einen Sieg umwandelten.
Luzern führt somit die Tabelle nach einem Neuntel der Saison an. Basel ist auch weiterhin makellos unterwegs während St. Gallen, YB und Zürich provisorisch die Playoff-Plätze abrunden. GC, Yverdon und Rapperswil sind weiterhin torlos.
Was denkst du, wie entwickelt sich die U19-Meisterschaft? Welche Teams werden überraschen? Und wer könnte der grosse Star der Saison werden? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Sep 8

Die #U19-Meisterschaft ging in die dritte Runde und das Zehner-Format zeigt erste Schwächen.
In Basel gab es für den Serien-Meister YB einen Dämpfer. In einer lange torlosen Partie fielen zur Schlussphase alle Tore.
Auf der Allmend ist Luzern den Servettiennes überlegen und zementiert die Tabellenführung.
Im St. Galler Duell eröffnete sich ein erster grosser Graben, mit St. Gallen, dass 11:1 siegt.
Der FC Zürich kommt zurück auf die Siegesstrasse, mit einem Sieg über die jungen Yverdon Akteurinnen.
Jubel in Aarau, als die Red Boots einen frühen Rückstand aufholten und in einen Sieg umwandelten.
Luzern führt somit die Tabelle nach einem Neuntel der Saison an. Basel ist auch weiterhin makellos unterwegs während St. Gallen, YB und Zürich provisorisch die Playoff-Plätze abrunden. GC, Yverdon und Rapperswil sind weiterhin torlos.
Was denkst du, wie entwickelt sich die U19-Meisterschaft? Welche Teams werden überraschen? Und wer könnte der grosse Star der Saison werden? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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UEFA Nations League Aufgebot - Erste Reaktion ...
Das erste Aufgebot von Inka Grings nach der WM 2023 ist da. Das 23-Frauen-Kader für die Duelle gegen Italien und Spanien überrascht ohne wirklich zu überraschen.
Noemi Ivelj und Leela Egli erhalten ihr erstes Aufgebot. Dazu kommen Aufgebote für Aurélie Csillag, Alayah Pilgrim und Smilla Vallotto.
Eine forcierte Verjüngung, die aber die Probleme, die die Nati während der WM auf dem Feld aufzeigte nicht adressieren. Stattdessen hat man mehr das Gefühl es werden Stürmerinnen aus dem Footura Projekt mit Abschluss-Diplomen (für das Debüt in der A-Nationalmannschaft der Frauen) ausgestattet.
Zudem will man einfach mit neuen Stürmerinnen das Problem lösen, das weiter hinten schon startet, wie Captain Lia Wälti nach dem Spanienspiel betonte. "Wir müssen die Abstände zwischen Defensive und Offensive verkürzen" sagte die Spielführerin in einem Intervie mit SRF.
Diese forcierte Verjüngung ist nicht nur gefährlich für die Jungen Spielerinnen, die sich zum Teil noch nicht ganz etabliert haben, es ist auch eine totale Ignoranz der Generationen dazwischen, die sich tag-ein, tag-aus in der Liga behaupten und einfach übersehen werden.
Vom WM-Kader fehlen sieben Akteurinnen. Bei dreien kennt man den Grund - Gaëlle Thalmann gab das Karrierenende, Ana Maria Crnogorcevic ist auf Vereinssuche und Julia Stierli ist angeschlagen. Bei Amira Arfaoui, Fabienne Humm, Laura Felber und Marion Rey haben wir nichts erfahren.
Die Duelle gegen Italien und Spanien haben zwar aus der Ferne Freundschaftsspiel-Charakter, werden diesen aber nicht in sich tragen. Italiens und Spaniens Frauenfussball durchleben beide gerade turbulente Zeiten und es wird den Nationalteams wichtig sein, die schlechten Schlagzeilen neben dem Platz mit Siegen auf dem Platz wegzuwischen. Die Schweiz muss sich darauf gefasst machen.
Was denkst du, geht Inka Grings in die richtige Richtung? Was ist von der Nations League zu erwarten? Und wirst du am 22. September in St. Gallen sein? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Sep 5

Das erste Aufgebot von Inka Grings nach der WM 2023 ist da. Das 23-Frauen-Kader für die Duelle gegen Italien und Spanien überrascht ohne wirklich zu überraschen.
Noemi Ivelj und Leela Egli erhalten ihr erstes Aufgebot. Dazu kommen Aufgebote für Aurélie Csillag, Alayah Pilgrim und Smilla Vallotto.
Eine forcierte Verjüngung, die aber die Probleme, die die Nati während der WM auf dem Feld aufzeigte nicht adressieren. Stattdessen hat man mehr das Gefühl es werden Stürmerinnen aus dem Footura Projekt mit Abschluss-Diplomen (für das Debüt in der A-Nationalmannschaft der Frauen) ausgestattet.
Zudem will man einfach mit neuen Stürmerinnen das Problem lösen, das weiter hinten schon startet, wie Captain Lia Wälti nach dem Spanienspiel betonte. "Wir müssen die Abstände zwischen Defensive und Offensive verkürzen" sagte die Spielführerin in einem Intervie mit SRF.
Diese forcierte Verjüngung ist nicht nur gefährlich für die Jungen Spielerinnen, die sich zum Teil noch nicht ganz etabliert haben, es ist auch eine totale Ignoranz der Generationen dazwischen, die sich tag-ein, tag-aus in der Liga behaupten und einfach übersehen werden.
Vom WM-Kader fehlen sieben Akteurinnen. Bei dreien kennt man den Grund - Gaëlle Thalmann gab das Karrierenende, Ana Maria Crnogorcevic ist auf Vereinssuche und Julia Stierli ist angeschlagen. Bei Amira Arfaoui, Fabienne Humm, Laura Felber und Marion Rey haben wir nichts erfahren.
Die Duelle gegen Italien und Spanien haben zwar aus der Ferne Freundschaftsspiel-Charakter, werden diesen aber nicht in sich tragen. Italiens und Spaniens Frauenfussball durchleben beide gerade turbulente Zeiten und es wird den Nationalteams wichtig sein, die schlechten Schlagzeilen neben dem Platz mit Siegen auf dem Platz wegzuwischen. Die Schweiz muss sich darauf gefasst machen.
Was denkst du, geht Inka Grings in die richtige Richtung? Was ist von der Nations League zu erwarten? Und wirst du am 22. September in St. Gallen sein? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die #NLB absolvierte am Wochenende die zweite Runde und zeigt, dass die Romandie einen heissen Sommer erlebte und aufgewärmt in die Saison startete.
Vor knapp 400 Zuschauern in der Tissot Arena konnte Biel noch nicht Fahrt aufnehmen. Svenja Zengaffinen entschied die Partie mit einem einzigen Tor.
Der FC Küssnacht am Rigi empfing die Damen aus Wil SG und wurde mit einer starken zweiten Halbzeit der Ostschweizerinnen bezwungen.
Étoile Carouge schaffte gegen Schlieren die Wende mit zwei späten Toren in der ersten und in der zweiten Halbzeit.
Yverdon und die U21 des FC Zürichs schenkten sich nichts und schlossen die Partie mit einem Gleichstand ab.
Winterthur sucht noch die Betriebstemperatur für die #NLB. In einem hart umkämpften Spiel auf der Schützenwiese konnte Sion die Gegenwehr brechen und das Spiel in der Schlussphase für sich entscheiden.
Was denkst du, wie gut sind die Teams in die neue Saison gestartet? Was denkst du, wer nach 18 Runden in die Aufstiegsliga wechselt? Und wen erwischts mit dem Abstieg? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Sep 4

Die #NLB absolvierte am Wochenende die zweite Runde und zeigt, dass die Romandie einen heissen Sommer erlebte und aufgewärmt in die Saison startete.
Vor knapp 400 Zuschauern in der Tissot Arena konnte Biel noch nicht Fahrt aufnehmen. Svenja Zengaffinen entschied die Partie mit einem einzigen Tor.
Der FC Küssnacht am Rigi empfing die Damen aus Wil SG und wurde mit einer starken zweiten Halbzeit der Ostschweizerinnen bezwungen.
Étoile Carouge schaffte gegen Schlieren die Wende mit zwei späten Toren in der ersten und in der zweiten Halbzeit.
Yverdon und die U21 des FC Zürichs schenkten sich nichts und schlossen die Partie mit einem Gleichstand ab.
Winterthur sucht noch die Betriebstemperatur für die #NLB. In einem hart umkämpften Spiel auf der Schützenwiese konnte Sion die Gegenwehr brechen und das Spiel in der Schlussphase für sich entscheiden.
Was denkst du, wie gut sind die Teams in die neue Saison gestartet? Was denkst du, wer nach 18 Runden in die Aufstiegsliga wechselt? Und wen erwischts mit dem Abstieg? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die #AWSL ist mit dem zweiten Spieltag zurück und schon zeigt sie sich von der weniger süssen Seite. Bei herrlichem Wetter zeigt sie uns 21 Tore - zu viele für eine 10er-Liga, die sich behaupten will.
In Aarau waren die Red Boots nicht auf dem Level von Servette. Die Genferinnen konnten nach einer 0:1 Führung zur Pause auch trotz Unterzahl auf 0:3 erhöhen und problemlos siegen.
Das Wankdorf erstrahlte etwas gar gross für die gemeldeten 450 Zuschauer (sah nach etwas weniger aus). Genau so etwas gar gross war YB für den FC Rapperswil-Jona. Newcomer Naomi Luyet und Courtney Strode entschieden die Partie mit dem Anpfiff und zum Schluss stand es 5:2.
Jubiläumsjahr für den Rankhof Basel - DAS GROSSE HIGHLIGHT FOLGT NÄCHSTE WOCHE, WO ABSEITS LIVE AUS DEM RANKHOF DAS CUP-DUELL FFV BASEL GEGEN AARAU ZEIGT - und der FC Basel kann da von sehr viel Unterstützung zehren, die ihnen schliesslich einen glücklichen Punkt sichert. Denn St. Gallen war stets gefährlicher hatte aber die Zielfernrohre alle schief eingestellt.
Luzern hatte einige gute Spielakzente und schien auf Augenhöhe mit den Grasshoppers. Der Doppelwechsel um die 60. Minute herum brach aber die Struktur des Teams, GC schaltete schneller und holte sich mit einer guten Bewegung von Sydney Schertenleib das 0:1. Ella Ljustina zeichnete sich dann mit wenig Gegenwehr für die weiteren drei Tore verantwortlich. Einmal vom Punkt aus, dann als Flankengeberin von der Ecke aus für Lilian Schertenleib und mit dem Schlusspfiff mit dem direkt verwandelten Eckstoss.
In Thun wurde das Versprechen vom Lachenstadion bereits ein erstes Mal gebrochen. Auf dem Kunstrasen brachte Leela Egli nach einem guten Vorstoss von Nationalspielerin Marion Rey die amtierenden Meisterinnen in Führung. Thun konnte sich lange halten aber gegen den Schluss gelang es den Zürcherinnen das Skore auszubauen.
Zürich übernimmt also die Tabellenführung, gefolgt von YB, Servette und Basel. Nun folgt die Cup-Pause und dann eine weitere Runde vor der Nati-Pause. Erst im Oktober kann man erste Schlüsse über die Teams ziehen. Bis dahin können sich die Vereine noch verstärken.
Was denkst du, wer ist am besten in die Saison gestartet?
Sep 2

Die #AWSL ist mit dem zweiten Spieltag zurück und schon zeigt sie sich von der weniger süssen Seite. Bei herrlichem Wetter zeigt sie uns 21 Tore - zu viele für eine 10er-Liga, die sich behaupten will.
In Aarau waren die Red Boots nicht auf dem Level von Servette. Die Genferinnen konnten nach einer 0:1 Führung zur Pause auch trotz Unterzahl auf 0:3 erhöhen und problemlos siegen.
Das Wankdorf erstrahlte etwas gar gross für die gemeldeten 450 Zuschauer (sah nach etwas weniger aus). Genau so etwas gar gross war YB für den FC Rapperswil-Jona. Newcomer Naomi Luyet und Courtney Strode entschieden die Partie mit dem Anpfiff und zum Schluss stand es 5:2.
Jubiläumsjahr für den Rankhof Basel - DAS GROSSE HIGHLIGHT FOLGT NÄCHSTE WOCHE, WO ABSEITS LIVE AUS DEM RANKHOF DAS CUP-DUELL FFV BASEL GEGEN AARAU ZEIGT - und der FC Basel kann da von sehr viel Unterstützung zehren, die ihnen schliesslich einen glücklichen Punkt sichert. Denn St. Gallen war stets gefährlicher hatte aber die Zielfernrohre alle schief eingestellt.
Luzern hatte einige gute Spielakzente und schien auf Augenhöhe mit den Grasshoppers. Der Doppelwechsel um die 60. Minute herum brach aber die Struktur des Teams, GC schaltete schneller und holte sich mit einer guten Bewegung von Sydney Schertenleib das 0:1. Ella Ljustina zeichnete sich dann mit wenig Gegenwehr für die weiteren drei Tore verantwortlich. Einmal vom Punkt aus, dann als Flankengeberin von der Ecke aus für Lilian Schertenleib und mit dem Schlusspfiff mit dem direkt verwandelten Eckstoss.
In Thun wurde das Versprechen vom Lachenstadion bereits ein erstes Mal gebrochen. Auf dem Kunstrasen brachte Leela Egli nach einem guten Vorstoss von Nationalspielerin Marion Rey die amtierenden Meisterinnen in Führung. Thun konnte sich lange halten aber gegen den Schluss gelang es den Zürcherinnen das Skore auszubauen.
Zürich übernimmt also die Tabellenführung, gefolgt von YB, Servette und Basel. Nun folgt die Cup-Pause und dann eine weitere Runde vor der Nati-Pause. Erst im Oktober kann man erste Schlüsse über die Teams ziehen. Bis dahin können sich die Vereine noch verstärken.
Was denkst du, wer ist am besten in die Saison gestartet?
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Mit grossen Schritten schreitet die U19-Meisterschaft voran. Der zweite Spieltag sah eine grössere Diskrepanz zwischen den Teams und gibt uns eine erste Form-Kurve.
In der Wiederauflage des letztjährigen #Playoff Finals (nachzuschauen auf Abseits) konnte YB den Sieg für sich erringen. Nach einem initialen Ausgleich durch St. Gallen konnte YB die Partie vorentscheiden, ehe Lea Ruppanner das Schlussresultat besiegelte.
Die U19 Luzerns überquerte den Zürichsee um Newcomer Rapperswil in 45 Minuten abzufertigen. Ein Tor von Ex-Rappperswil-Akteurin Saaza Egli und zwei Tore von Sheila Herger färbten die Partie blau-weiss.
Zürcher-Derby ohne Drama, mit einem besseren Ende für den FC Zürich.
In Yverdon fuhr Anna Miotto zu Höchstleistungen auf und schoss sich mit vier Toren an die Spitze der Torschützinnen-Liste.
Zwischen Servette und den Red Boots gab es keinen Sieger, nachdem Melisa da Costa den Führungstreffer von Laura Delara Nikberg neutralisierte.
YB Luzern und Basel nehmen nun das Podest ein, während Servette mit vier Punkten die Nase noch etwas weiter vorne hat als die Verfolger. Aber nicht vergessen, es fehlen noch 25 Spiele.
Was denkst du, welche Teams sind zum Saisonstart in der bestem Form? Wer hat am besten gespielt, wer hatte Glück, wer Pech? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Aug 30

Mit grossen Schritten schreitet die U19-Meisterschaft voran. Der zweite Spieltag sah eine grössere Diskrepanz zwischen den Teams und gibt uns eine erste Form-Kurve.
In der Wiederauflage des letztjährigen #Playoff Finals (nachzuschauen auf Abseits) konnte YB den Sieg für sich erringen. Nach einem initialen Ausgleich durch St. Gallen konnte YB die Partie vorentscheiden, ehe Lea Ruppanner das Schlussresultat besiegelte.
Die U19 Luzerns überquerte den Zürichsee um Newcomer Rapperswil in 45 Minuten abzufertigen. Ein Tor von Ex-Rappperswil-Akteurin Saaza Egli und zwei Tore von Sheila Herger färbten die Partie blau-weiss.
Zürcher-Derby ohne Drama, mit einem besseren Ende für den FC Zürich.
In Yverdon fuhr Anna Miotto zu Höchstleistungen auf und schoss sich mit vier Toren an die Spitze der Torschützinnen-Liste.
Zwischen Servette und den Red Boots gab es keinen Sieger, nachdem Melisa da Costa den Führungstreffer von Laura Delara Nikberg neutralisierte.
YB Luzern und Basel nehmen nun das Podest ein, während Servette mit vier Punkten die Nase noch etwas weiter vorne hat als die Verfolger. Aber nicht vergessen, es fehlen noch 25 Spiele.
Was denkst du, welche Teams sind zum Saisonstart in der bestem Form? Wer hat am besten gespielt, wer hatte Glück, wer Pech? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die #NLB ist auch zurück! Zwei Voll-Runden stehen an, dann dürfen die besten zwei (ausser dem FC Zürich U21) in die Aufstiegsliga, die anderen acht spielen nochmals eine Runde. Das besondere an dieser Saison, ist die hohe Anzahl an Westschweizer Vereinen. Drei Frankophone und ein Bilinguer Verein sind teil der Nationalliga B.
Im Zürcher-Derby konnte der Wiederaufsteiger Winterthur zu Beginn gut mithalten, war aber nicht in der Lage den Ball ins Tor zu befördern. Der FC Zürich wuchs stets und konnte in der Schlussphase die Partie definitiv entscheiden.
Der FC Sion hat den Aufstieg letzte Saison - trotz Teilnahme an der Aufstiegsliga - klar verpasst. Diese Saison wollen sie es besser machen. Obschon sie einige Abgänge hatten, konnten sie das Team neu verstärken und zeigten im Debüt gegen Biel-Bienne, dass sie bereit sind Tore zu schiessen.
Solothurn und Küssnacht scheiterten beide vor dem Tor und deshalb trennen sie sich mit 0:0.
Schlieren und Wil hatten letzte Saison lange die oberen Plätze im Auge und versprechen auch diese Saison harte Gegner zu werden. In ihrem ersten Aufeinadertreffen diese Saison konnte sich Schlieren knapp durchsetzen.
Derby de la Romandie zwischen Absteiger Yverdon und Aufsteiger Étoile Carouge und siehe da, ein Last-Minute Tor von Maeva Sogan schenkt dem Newcomer aus dem Stade de la Fontenette die ersten drei Punkte.
Was denkst du, wer hat diese Saison in der #NLB die Nase vorne? Ohne Thun sind erstmals zwei Aufstiegsplätze noch zu erobern, welche zwei Teams werden es sein? Und kann der FCZ U21 wieder den Meistertitel feiern oder wird sich ein anderes Team krönen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Aug 28

Die #NLB ist auch zurück! Zwei Voll-Runden stehen an, dann dürfen die besten zwei (ausser dem FC Zürich U21) in die Aufstiegsliga, die anderen acht spielen nochmals eine Runde. Das besondere an dieser Saison, ist die hohe Anzahl an Westschweizer Vereinen. Drei Frankophone und ein Bilinguer Verein sind teil der Nationalliga B.
Im Zürcher-Derby konnte der Wiederaufsteiger Winterthur zu Beginn gut mithalten, war aber nicht in der Lage den Ball ins Tor zu befördern. Der FC Zürich wuchs stets und konnte in der Schlussphase die Partie definitiv entscheiden.
Der FC Sion hat den Aufstieg letzte Saison - trotz Teilnahme an der Aufstiegsliga - klar verpasst. Diese Saison wollen sie es besser machen. Obschon sie einige Abgänge hatten, konnten sie das Team neu verstärken und zeigten im Debüt gegen Biel-Bienne, dass sie bereit sind Tore zu schiessen.
Solothurn und Küssnacht scheiterten beide vor dem Tor und deshalb trennen sie sich mit 0:0.
Schlieren und Wil hatten letzte Saison lange die oberen Plätze im Auge und versprechen auch diese Saison harte Gegner zu werden. In ihrem ersten Aufeinadertreffen diese Saison konnte sich Schlieren knapp durchsetzen.
Derby de la Romandie zwischen Absteiger Yverdon und Aufsteiger Étoile Carouge und siehe da, ein Last-Minute Tor von Maeva Sogan schenkt dem Newcomer aus dem Stade de la Fontenette die ersten drei Punkte.
Was denkst du, wer hat diese Saison in der #NLB die Nase vorne? Ohne Thun sind erstmals zwei Aufstiegsplätze noch zu erobern, welche zwei Teams werden es sein? Und kann der FCZ U21 wieder den Meistertitel feiern oder wird sich ein anderes Team krönen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die #AWSL ist zurück! Neue Spielerinnen, ein neues Team und überschaubare Zuschauerzahlen liessen es sich anfühlen als wäre nicht gerade eine WM vorbei.
In Zürich war der FCZ noch nicht auf Dampfwalzen-Modus oder vielleicht kann er das auch nicht mehr. Die Red Boots stemmten sich gegen den amtierenden Meister und wurden "nur" drei Mal bestraft.
Vor Fernsehpublikum aber in einem verlegenen Kybunpark boten YB und St. Gallen einander die Stirn. Courtney Strode sorgte mit einem Tor und einem Assist zweimal für die YB Führung. Aber das Genie (und die Unachtsamkeit von YB Goalie Schuldt) von Franziska Gauss und ein eiskalt verwerteter Elfmeter von Géraldine Ess brachten beide Male den Gleichstand.
Von den WM-Fahrerinnen fungierte nur Inês Pereira in der Startaufstellung bei Servette. Trotzdem gingen sie früh in Führung und mussten nur durch einen Elfmeter diese abgeben. Luzern konnte sich Anschluss den Punkt verteidigen.
Auf dem Campus in Niederhasli kam es zu ganz vielen Debüts auf beiden Seiten. Viel Wille aber wenig Genauigkeit führten dazu, dass Melissa Ugochuckwus Treffer der einzige blieb.
In Rapperswil trafen zwei Teams aufeinander, die sich gut kennen. Zwei Standards brachten Rapperswil zwei Tore, dazwischen hatte Jolanda Thomann verkürzt. Bei diesem Resultat blieb es trotz Bemühungen auf beiden Seiten auch nach 90 Minuten.
Die Tabelle lügt nie, aber bei einem einzelnen Spiel können noch keine Tendenzen ausfindig gemacht werden.
Was denkst du, wer ist am besten in die Saison gestartet? Wer hat überrascht, wer ist noch nicht ganz bereit? Und wen siehst du im September zuoberst? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Aug 26

Die #AWSL ist zurück! Neue Spielerinnen, ein neues Team und überschaubare Zuschauerzahlen liessen es sich anfühlen als wäre nicht gerade eine WM vorbei.
In Zürich war der FCZ noch nicht auf Dampfwalzen-Modus oder vielleicht kann er das auch nicht mehr. Die Red Boots stemmten sich gegen den amtierenden Meister und wurden "nur" drei Mal bestraft.
Vor Fernsehpublikum aber in einem verlegenen Kybunpark boten YB und St. Gallen einander die Stirn. Courtney Strode sorgte mit einem Tor und einem Assist zweimal für die YB Führung. Aber das Genie (und die Unachtsamkeit von YB Goalie Schuldt) von Franziska Gauss und ein eiskalt verwerteter Elfmeter von Géraldine Ess brachten beide Male den Gleichstand.
Von den WM-Fahrerinnen fungierte nur Inês Pereira in der Startaufstellung bei Servette. Trotzdem gingen sie früh in Führung und mussten nur durch einen Elfmeter diese abgeben. Luzern konnte sich Anschluss den Punkt verteidigen.
Auf dem Campus in Niederhasli kam es zu ganz vielen Debüts auf beiden Seiten. Viel Wille aber wenig Genauigkeit führten dazu, dass Melissa Ugochuckwus Treffer der einzige blieb.
In Rapperswil trafen zwei Teams aufeinander, die sich gut kennen. Zwei Standards brachten Rapperswil zwei Tore, dazwischen hatte Jolanda Thomann verkürzt. Bei diesem Resultat blieb es trotz Bemühungen auf beiden Seiten auch nach 90 Minuten.
Die Tabelle lügt nie, aber bei einem einzelnen Spiel können noch keine Tendenzen ausfindig gemacht werden.
Was denkst du, wer ist am besten in die Saison gestartet? Wer hat überrascht, wer ist noch nicht ganz bereit? Und wen siehst du im September zuoberst? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Sie ist zurück. die Königinnen-Disziplin im Schweizer #Frauenfussball! Am Wochenende des 9. und 10. Septembers rollt der Ball im Schweizer Cup der Frauen.
In der ersten Runde geniessen Zürich und Servette weiterhin ein Freilos. Die anderen #AWSL Klubs alle machbare Aufgaben zugelost bekommen.
Das spannendste Duell mit einem Superligisten zeigen wir euch am Samstag live. Der FFV Basel, der knapp vor dem Aufstieg in die #NLB stand, empfängt die Red Boots Aarau.
Am Sonntag zeigen wir euch ein Ostschweizer-Duell zwischen dem FC Bühler und dem FC Wil.
Wie immer ist die Aufgabe für euch klar: Geht an die Spiele, probiert zwei, drei an diesem Wochenende zu schauen und wenn immer möglich unseren Stream laufen zu lassen. Verpflegt euch an den Ständen und trinkt von den lokalen Getränken. Nur so kann der AXA Women`s Cup den Vereinen einen Aufwind verschaffen.
Was denkst du, wer schafft die grosse Überraschung in der ersten Runde? Und an welches Spiel wirst du gehen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Aug 24

Sie ist zurück. die Königinnen-Disziplin im Schweizer #Frauenfussball! Am Wochenende des 9. und 10. Septembers rollt der Ball im Schweizer Cup der Frauen.
In der ersten Runde geniessen Zürich und Servette weiterhin ein Freilos. Die anderen #AWSL Klubs alle machbare Aufgaben zugelost bekommen.
Das spannendste Duell mit einem Superligisten zeigen wir euch am Samstag live. Der FFV Basel, der knapp vor dem Aufstieg in die #NLB stand, empfängt die Red Boots Aarau.
Am Sonntag zeigen wir euch ein Ostschweizer-Duell zwischen dem FC Bühler und dem FC Wil.
Wie immer ist die Aufgabe für euch klar: Geht an die Spiele, probiert zwei, drei an diesem Wochenende zu schauen und wenn immer möglich unseren Stream laufen zu lassen. Verpflegt euch an den Ständen und trinkt von den lokalen Getränken. Nur so kann der AXA Women`s Cup den Vereinen einen Aufwind verschaffen.
Was denkst du, wer schafft die grosse Überraschung in der ersten Runde? Und an welches Spiel wirst du gehen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die #U19-Meisterschaft ist zurück! Die jungen Spielerinnen mussten grösstenteils den #FIFAWWC2023 Final verpassen um wieder in die Saison zu starten.
Die Liga wurde nochmals aufgestockt, nun sind zehn Teams mit dabei. Leider hat der Verband den genauen Modus nicht kommuniziert - weshalb nicht ganz klar ist, wieviele Teams am Schluss in die #Playoffs ziehen.
In Bern war YB eine Nummer zu gross für Debütant Rapperswil, 5:0 Sieg für den amtierenden Meister.
In St. Gallen war das Duell um Grün-Weiss zu deutlich. Der Vize-Meister siegte mit 7:1. Aber ganz schlechte Noten für den FC St. Gallen, der es verpasst die nötigen Infos online zu stellen! So wird das eine lange Saison.
In Zürich gelang Servette der Coup! Sie siegen über die FCZ Frauen mit 1:2.
GC und Basel schenken einander nichts und nur ein Eigentor erlöst das Team aus der Rheinstadt.
Auf einem Platz, der dem sogenannten Elite-Fussball, den die U19 Liga laut Verband darstellen soll, nicht würdig ist, ist Aarau mit einer 1:3 Niederlage gut bedient. Dennoch, wer einen solchen Platz genehmigt, der verdient auch kein Schiedsrichter-Trio.
Die U19-Meisterschaft ist also wieder auf dem Laufenden! Gerade im Hinblick auf die so oft während der WM betonte "Ausbildungsliga", die wir sein sollen, ist zu hoffen, dass alle Vereine ihren Job ernst nehmen und sich in Punkto Platz, Anspielzeiten und Telegram Mühe geben. Dieser erste Spieltag war noch nicht ganz so das, was wir wollen.
Aug 23

Die #U19-Meisterschaft ist zurück! Die jungen Spielerinnen mussten grösstenteils den #FIFAWWC2023 Final verpassen um wieder in die Saison zu starten.
Die Liga wurde nochmals aufgestockt, nun sind zehn Teams mit dabei. Leider hat der Verband den genauen Modus nicht kommuniziert - weshalb nicht ganz klar ist, wieviele Teams am Schluss in die #Playoffs ziehen.
In Bern war YB eine Nummer zu gross für Debütant Rapperswil, 5:0 Sieg für den amtierenden Meister.
In St. Gallen war das Duell um Grün-Weiss zu deutlich. Der Vize-Meister siegte mit 7:1. Aber ganz schlechte Noten für den FC St. Gallen, der es verpasst die nötigen Infos online zu stellen! So wird das eine lange Saison.
In Zürich gelang Servette der Coup! Sie siegen über die FCZ Frauen mit 1:2.
GC und Basel schenken einander nichts und nur ein Eigentor erlöst das Team aus der Rheinstadt.
Auf einem Platz, der dem sogenannten Elite-Fussball, den die U19 Liga laut Verband darstellen soll, nicht würdig ist, ist Aarau mit einer 1:3 Niederlage gut bedient. Dennoch, wer einen solchen Platz genehmigt, der verdient auch kein Schiedsrichter-Trio.
Die U19-Meisterschaft ist also wieder auf dem Laufenden! Gerade im Hinblick auf die so oft während der WM betonte "Ausbildungsliga", die wir sein sollen, ist zu hoffen, dass alle Vereine ihren Job ernst nehmen und sich in Punkto Platz, Anspielzeiten und Telegram Mühe geben. Dieser erste Spieltag war noch nicht ganz so das, was wir wollen.
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Die Schweiz ist an der #FIFAWWC2023 im Achtelfinale ausgeschieden. Was vor dem Turnier als Teil-Erfolg gewertet worden wäre, nahm mit der klaren und schmerzhaften 1:5 Niederlage gegen Spanien eine neue Form an.
Ganz kurz zum Spiel: Spanien war einfach krass überlegen. Willenskraft, Tempo, Technik und Taktik waren einige Zacken höher als die der Schweiz. Gerade letzteres ist ärgerlich, hatte Abseits doch noch über unseren Experten Andy Jurt vorgewarnt, Paralluelo würde über die Flügel Ärger machen 😊
Was wichtig ist, ist das man dieses Ausscheiden gegen Spanien nicht als einzelnen Eklat sieht. Das Problem ist vielseitiger. Inka Grings hat eine statische Nati geerbt – ein Non Fungible Team – so zusagen. Kein sich entwickelnder Organismus und deshalb gefroren im Laufe der Zeit und gezwungen zuzusehen, wie die anderen Nationen an ihm vorbeiziehen.
Seit 2017 begleiten wir bei Abseits die Nati und auch seitdem hören Alea, Hugo und André stets dieselbe Kritik «Warum seid ihr denn so kritisch? Warum habt ihr denn so hohe Ansprüche?» Nun, genau damit solche Momente vermieden werden können. Die Nati hat viel Talent und auch unglaubliches Potenzial. Aber dieses müsste man mit dem richtigen Approach, Team und Staff fördern.
Nach der #WEURO2017 forcierte Martina Voss-Tecklenburg eine Verjüngung. Diese kam für viele zu früh. Gestandene Spielerinnen waren noch nicht durch, die, die Verantwortung hätten übernehmen müssen, noch nicht so weit und die ganz jungen wurden verheizt. Nils Nielsen übernahm ein zerrüttetes Team und baute es rund um seine 11 besten Spielerinnen auf. Aber leider nur rund um die. Es entstand eine Bubble zwischen Mannschaft und Staff in der sich alle wohlwollen bewegten und die stets unveränderten Formationen freundlich abnickten. Kritik und Probleme wurden externalisiert und dank den Medien – die Freude am Inserat-Markt rund um die Frauen-Nati fanden – auch noch kleingeschrieben.
Nielsen und Grings verpassten es junge Spielerinnen zu integrieren, den Konkurrenzkampf zu fördern. Ohne Variabilität im Team, kann man keine Alternativen kreieren und auch keine Impulse von aussen einbringen. Der Fussball wird eintönig und die Resultate fallen ab.
Aug 7

Die Schweiz ist an der #FIFAWWC2023 im Achtelfinale ausgeschieden. Was vor dem Turnier als Teil-Erfolg gewertet worden wäre, nahm mit der klaren und schmerzhaften 1:5 Niederlage gegen Spanien eine neue Form an.
Ganz kurz zum Spiel: Spanien war einfach krass überlegen. Willenskraft, Tempo, Technik und Taktik waren einige Zacken höher als die der Schweiz. Gerade letzteres ist ärgerlich, hatte Abseits doch noch über unseren Experten Andy Jurt vorgewarnt, Paralluelo würde über die Flügel Ärger machen 😊
Was wichtig ist, ist das man dieses Ausscheiden gegen Spanien nicht als einzelnen Eklat sieht. Das Problem ist vielseitiger. Inka Grings hat eine statische Nati geerbt – ein Non Fungible Team – so zusagen. Kein sich entwickelnder Organismus und deshalb gefroren im Laufe der Zeit und gezwungen zuzusehen, wie die anderen Nationen an ihm vorbeiziehen.
Seit 2017 begleiten wir bei Abseits die Nati und auch seitdem hören Alea, Hugo und André stets dieselbe Kritik «Warum seid ihr denn so kritisch? Warum habt ihr denn so hohe Ansprüche?» Nun, genau damit solche Momente vermieden werden können. Die Nati hat viel Talent und auch unglaubliches Potenzial. Aber dieses müsste man mit dem richtigen Approach, Team und Staff fördern.
Nach der #WEURO2017 forcierte Martina Voss-Tecklenburg eine Verjüngung. Diese kam für viele zu früh. Gestandene Spielerinnen waren noch nicht durch, die, die Verantwortung hätten übernehmen müssen, noch nicht so weit und die ganz jungen wurden verheizt. Nils Nielsen übernahm ein zerrüttetes Team und baute es rund um seine 11 besten Spielerinnen auf. Aber leider nur rund um die. Es entstand eine Bubble zwischen Mannschaft und Staff in der sich alle wohlwollen bewegten und die stets unveränderten Formationen freundlich abnickten. Kritik und Probleme wurden externalisiert und dank den Medien – die Freude am Inserat-Markt rund um die Frauen-Nati fanden – auch noch kleingeschrieben.
Nielsen und Grings verpassten es junge Spielerinnen zu integrieren, den Konkurrenzkampf zu fördern. Ohne Variabilität im Team, kann man keine Alternativen kreieren und auch keine Impulse von aussen einbringen. Der Fussball wird eintönig und die Resultate fallen ab.
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Die Schweiz hat es wieder ins WM-Achtelfinale geschafft! Das gilt es zu feiern! Der Weg dahin, nun ja, der war steiniger als nötig.
Zunächst muss man sagen, die Schweiz hat nicht schlecht gespielt. Gegen die Philippinen hat man einen soliden Minimaljob erfüllt und gegen Norwegen und Neuseeland hat man souverän - wenn auch mit etwas Glück im Gepäck - verteidigt und sich gegen den Gegner gestemmt.
Es kommt einfach die ewige Frage auf: Was ist der Anspruch, den man an eine Schweizer Nati haben darf oder gar soll? Spielerisch muss mehr drinliegen als das gezeigte. Gerade Neuseeland war beherzt, hatte aber nach ca. 35 Minuten keinen Treibstoff mehr im Tank. Dieses Spiel hätte man gewinnen müssen.
Ramona Bachmann meinte nach dem Spiel gegen die Philippinen sie spiele am liebsten unter Druck - aber Fakt ist, das bislang unter Druck noch nie in regulärer Spielzeit gesiegt wurde.
2017 nicht gegen Frankreich. 2018 nicht gegen Schottland, gegen Polen, gegen Belgien in 2 Spielen und dann auch nicht gegen Holland (man verpasste so die WM-Teilnahme 2019). 2021 konnte man nicht gegen Italien siegen für die direkte EM-Quali und im Playoff gegen Tschechien ging es dann ins Penaltyschiessen. An der EM 2022 gab es auch keinen Sieg und in der WM-Quali scheiterte man an Italien und dann brauchte man 121 Minuten um gegen Wales zu siegen.
Norwegen und Neuseeland mussten nun zum Glück nicht geschlagen werden und der Gruppensieg ist da. Aber wo sind die Spielideen? Wo sind die Impulse nach vorne? Warum haben Fabienne Humm und Amira Arfaoui noch nie die Schuhe geschnürrt an dieser WM?
Die Leistung, der Erfolg des Achtelfinal-Einzugs, sind beide zu loben. Aber die Erwartung, die muss höher sein.
Es folgt nun der Verlierer aus dem Duell Japan gegen Spanien, das morgen stattfindet. Wir können uns auf eine tolle Partie freuen, nächsten Samstag, um 7 Uhr.
Jul 30

Die Schweiz hat es wieder ins WM-Achtelfinale geschafft! Das gilt es zu feiern! Der Weg dahin, nun ja, der war steiniger als nötig.
Zunächst muss man sagen, die Schweiz hat nicht schlecht gespielt. Gegen die Philippinen hat man einen soliden Minimaljob erfüllt und gegen Norwegen und Neuseeland hat man souverän - wenn auch mit etwas Glück im Gepäck - verteidigt und sich gegen den Gegner gestemmt.
Es kommt einfach die ewige Frage auf: Was ist der Anspruch, den man an eine Schweizer Nati haben darf oder gar soll? Spielerisch muss mehr drinliegen als das gezeigte. Gerade Neuseeland war beherzt, hatte aber nach ca. 35 Minuten keinen Treibstoff mehr im Tank. Dieses Spiel hätte man gewinnen müssen.
Ramona Bachmann meinte nach dem Spiel gegen die Philippinen sie spiele am liebsten unter Druck - aber Fakt ist, das bislang unter Druck noch nie in regulärer Spielzeit gesiegt wurde.
2017 nicht gegen Frankreich. 2018 nicht gegen Schottland, gegen Polen, gegen Belgien in 2 Spielen und dann auch nicht gegen Holland (man verpasste so die WM-Teilnahme 2019). 2021 konnte man nicht gegen Italien siegen für die direkte EM-Quali und im Playoff gegen Tschechien ging es dann ins Penaltyschiessen. An der EM 2022 gab es auch keinen Sieg und in der WM-Quali scheiterte man an Italien und dann brauchte man 121 Minuten um gegen Wales zu siegen.
Norwegen und Neuseeland mussten nun zum Glück nicht geschlagen werden und der Gruppensieg ist da. Aber wo sind die Spielideen? Wo sind die Impulse nach vorne? Warum haben Fabienne Humm und Amira Arfaoui noch nie die Schuhe geschnürrt an dieser WM?
Die Leistung, der Erfolg des Achtelfinal-Einzugs, sind beide zu loben. Aber die Erwartung, die muss höher sein.
Es folgt nun der Verlierer aus dem Duell Japan gegen Spanien, das morgen stattfindet. Wir können uns auf eine tolle Partie freuen, nächsten Samstag, um 7 Uhr.
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Im zweiten Gruppenspiel an der #FIFAWWC2023 traf die Schweiz auf ein desorientiertes Norwegen. Dies nutzte das Team von Inka Grings in der Startphase auch aus und war einem Führungstreffer nahe.
Die Adaption con Sow über rechts und Reuteler über links, wo sie Bachmann und Riesens Läufe kompensieren konnte, zahlte sich aus. Die Schweiz zeigte eine der kompaktesten Leistungen in den letzten Jahren und hielt das Unentschieden. Selbst wenn Norwegen noch im Spiel zugelegt hat, vermochte die Nati nicht einzubrechen.
Einzig die fehlenden Impulse aus der Bank um das Spiel noch zu gewinnen könnte man bemängeln. Fabienne Humm oder Amira Arfaoui hätten dem Team eine andere Dynamiik verleihen können, die das Spiel zugunsten der Schweiz hätte entscheiden können. Stattdessen wechselte Grings spät und ohne Ausrichtungswechsel.
Nun wartet Gastgeber Neuseeland auf die Nati. Ein Punkt würde für den Achtelfinal-Einzug reichen, aber man kann nicht auf Unentschieden spielen bzw. sollte man nicht.
Was denkst du, wie ist die Leistung an der WM bisher einzuschätzen? Kommt die Schweiz ins Achtelfinale? Wer ist bislang die beste Spielerin? Und wer hätte mehr Einsatzzeit verdien? Lass es uns in den? Kommentaren wissen.
Jul 25

Im zweiten Gruppenspiel an der #FIFAWWC2023 traf die Schweiz auf ein desorientiertes Norwegen. Dies nutzte das Team von Inka Grings in der Startphase auch aus und war einem Führungstreffer nahe.
Die Adaption con Sow über rechts und Reuteler über links, wo sie Bachmann und Riesens Läufe kompensieren konnte, zahlte sich aus. Die Schweiz zeigte eine der kompaktesten Leistungen in den letzten Jahren und hielt das Unentschieden. Selbst wenn Norwegen noch im Spiel zugelegt hat, vermochte die Nati nicht einzubrechen.
Einzig die fehlenden Impulse aus der Bank um das Spiel noch zu gewinnen könnte man bemängeln. Fabienne Humm oder Amira Arfaoui hätten dem Team eine andere Dynamiik verleihen können, die das Spiel zugunsten der Schweiz hätte entscheiden können. Stattdessen wechselte Grings spät und ohne Ausrichtungswechsel.
Nun wartet Gastgeber Neuseeland auf die Nati. Ein Punkt würde für den Achtelfinal-Einzug reichen, aber man kann nicht auf Unentschieden spielen bzw. sollte man nicht.
Was denkst du, wie ist die Leistung an der WM bisher einzuschätzen? Kommt die Schweiz ins Achtelfinale? Wer ist bislang die beste Spielerin? Und wer hätte mehr Einsatzzeit verdien? Lass es uns in den? Kommentaren wissen.
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Die WM hat für die Schweiz gestartet und mit Ihr kam auch der erste Sieg für Inka Grings. Wichtig, dass Inka Grings die 4-4-2 Raute verworfen hat und im 4-3-3 - mit Bachmann am Flügel - endlich etwas Form ins Team bekam.
Im wichtigen Moment wollten sie bereit sein meinte Inka Grings, so ganz klappte das nicht. In der Startphase hatte die Schweiz eher Mühe mit der Ballsicherheit der Philippinen aber auch mit deren Positionierung im Spiel. Es dauerte bis nach dem aberkannten Abseitstor der Gegnerinnen, bis die Schweiz das Spiel in die Hand nahm.
Das sogenannte Glück des Tüchtigen kam dann zum Ende der ersten Halbzeit und man bekam einen eher diskutablen Elfmeter.
In der zweiten Halbzeit gab es dann mehr Schweiz. Philippinen waren nicht so schwach wie von den Medien prophezeit, aber auch nicht wirklich stark. Das 4-3-3 erlaubte den Spielerinnen die Rollenverteilung besser zu verstehen und half auch dem Team die noch nicht ganz so fitte Lia Wälti zu entlasten.
Insgesamt ein solider Auftritt der Schweiz. Schade nur, hat man die Dominanz gegen einen eher schwachen Gegner (vor allem in der zweiten Halbzeit) nicht in mehr Tore ummünzen können. Auch die Akzente aus der Bank blieben grösstenteils erfolglos.
Nun ist man Tabellenführer und muss am Dienstag gegen Norwegen nachdoppeln. Dafür ist zu hoffen, dass Inka Grings weiterhin auf die 4-3-3 Formation mit Bachmann am Flügel setzt. Nur so kann sich das Team entfesseln.
Was denkst du? Wie gut war das Spiel der Schweiz gegen die Philippinen? Was war der Schlüssel für den ersten Sieg Inka Grings? Und was erwartet uns im Duell gegen Norwegen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Jul 21

Die WM hat für die Schweiz gestartet und mit Ihr kam auch der erste Sieg für Inka Grings. Wichtig, dass Inka Grings die 4-4-2 Raute verworfen hat und im 4-3-3 - mit Bachmann am Flügel - endlich etwas Form ins Team bekam.
Im wichtigen Moment wollten sie bereit sein meinte Inka Grings, so ganz klappte das nicht. In der Startphase hatte die Schweiz eher Mühe mit der Ballsicherheit der Philippinen aber auch mit deren Positionierung im Spiel. Es dauerte bis nach dem aberkannten Abseitstor der Gegnerinnen, bis die Schweiz das Spiel in die Hand nahm.
Das sogenannte Glück des Tüchtigen kam dann zum Ende der ersten Halbzeit und man bekam einen eher diskutablen Elfmeter.
In der zweiten Halbzeit gab es dann mehr Schweiz. Philippinen waren nicht so schwach wie von den Medien prophezeit, aber auch nicht wirklich stark. Das 4-3-3 erlaubte den Spielerinnen die Rollenverteilung besser zu verstehen und half auch dem Team die noch nicht ganz so fitte Lia Wälti zu entlasten.
Insgesamt ein solider Auftritt der Schweiz. Schade nur, hat man die Dominanz gegen einen eher schwachen Gegner (vor allem in der zweiten Halbzeit) nicht in mehr Tore ummünzen können. Auch die Akzente aus der Bank blieben grösstenteils erfolglos.
Nun ist man Tabellenführer und muss am Dienstag gegen Norwegen nachdoppeln. Dafür ist zu hoffen, dass Inka Grings weiterhin auf die 4-3-3 Formation mit Bachmann am Flügel setzt. Nur so kann sich das Team entfesseln.
Was denkst du? Wie gut war das Spiel der Schweiz gegen die Philippinen? Was war der Schlüssel für den ersten Sieg Inka Grings? Und was erwartet uns im Duell gegen Norwegen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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WM-Aufgebot - Analyse des letzten Kaderschnitts. #FIFAWWC2023 ...
Unseren Infos zufolge wird Inka Grings heute morgen bekanntgeben, dass Riola Xhemaili und Amira Arfaoui den letzten Kaderschnitt verpasst haben.
Somit steht das 23-Frauen Kader für die #FIFAWWC2023. Zur Überprüfung hier die Statistik aller Spielerinnen die im Rennen um die WM-Teilnahme waren. Was denkst du, hat Inka Grings die richtige Entscheidung getroffen? Wer hätte mit den Statistiken eine WM-Teilnahme gerechtfertigt? Wen hättest du anstelle von Xhemaili und Arfaoui gestrichen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Jul 2

Unseren Infos zufolge wird Inka Grings heute morgen bekanntgeben, dass Riola Xhemaili und Amira Arfaoui den letzten Kaderschnitt verpasst haben.
Somit steht das 23-Frauen Kader für die #FIFAWWC2023. Zur Überprüfung hier die Statistik aller Spielerinnen die im Rennen um die WM-Teilnahme waren. Was denkst du, hat Inka Grings die richtige Entscheidung getroffen? Wer hätte mit den Statistiken eine WM-Teilnahme gerechtfertigt? Wen hättest du anstelle von Xhemaili und Arfaoui gestrichen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die A-Nati absolviert ihre zweite Woche von drei, vor der Bekanntgabe des offiziellen Kaders. Im Moment arbeiten 27 Spielerinnen mit Inka Grings, wovon die Deutsche Übungsleiterin der Schweiz 1 Torhüterin und 3 Feldspielerinnen streichen muss. Die Frage ist, ob sie dies schon morgen tut oder erst in einer Woche.
Wir haben für euch eine Aufstellung der Spielerinnen nach Positionen. Wenn man davon ausgeht, dass für jede Position zwei Spielerinnen mitgenommen werden, ist es einfach die Duelle um die letzten Plätze herauszulesen.
So werden wohl Ella Touon, Lara Marti (und vielleicht auch Eseosa Aigbogun) sich um die Position der zweiten linken Aussenverteidigerin duellieren. Im Mittelfeld wird wohl zwischen Riola Xhemaili, Coumba Sow und Amira Arfaoui entschieden - eine könnte nach Hause fahren. Im Sturm stehen Alisha Lehmann, Meriame Terchoun und Iman Beney am ehesten im Zweikampf.
Dies natürlich wenn die Annahme von zwei Spielerinnen pro Position stimmt. Da einige Spielerinnen sehr Polyvalent sind, könnte Inka Grings auch mit weniger Abwehrspielerinnen oder mit weniger Mittelfeldspielerinnen nach Neuseeland reisen.
Am Freitagabend werden wir in unserem Podcast alles Rund um das WM-Kader besprechen, inklusive dem Erfahrungsbericht zum 2:1 Sieg gegen das 4. Liga Team des SV Lyss und den Voranalysen für die Duelle gegen Sambia und Marokko.
Was denkst du, welche Spielerinnen werden an die WM fahren? Wird Inka Grings nochmals eine Woche mit einem grösseren Kader arbeiten? Und was kann man vom Duell gegen die zwei Afrikanischen Nationalmannschaften erwarten? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Jun 22

Die A-Nati absolviert ihre zweite Woche von drei, vor der Bekanntgabe des offiziellen Kaders. Im Moment arbeiten 27 Spielerinnen mit Inka Grings, wovon die Deutsche Übungsleiterin der Schweiz 1 Torhüterin und 3 Feldspielerinnen streichen muss. Die Frage ist, ob sie dies schon morgen tut oder erst in einer Woche.
Wir haben für euch eine Aufstellung der Spielerinnen nach Positionen. Wenn man davon ausgeht, dass für jede Position zwei Spielerinnen mitgenommen werden, ist es einfach die Duelle um die letzten Plätze herauszulesen.
So werden wohl Ella Touon, Lara Marti (und vielleicht auch Eseosa Aigbogun) sich um die Position der zweiten linken Aussenverteidigerin duellieren. Im Mittelfeld wird wohl zwischen Riola Xhemaili, Coumba Sow und Amira Arfaoui entschieden - eine könnte nach Hause fahren. Im Sturm stehen Alisha Lehmann, Meriame Terchoun und Iman Beney am ehesten im Zweikampf.
Dies natürlich wenn die Annahme von zwei Spielerinnen pro Position stimmt. Da einige Spielerinnen sehr Polyvalent sind, könnte Inka Grings auch mit weniger Abwehrspielerinnen oder mit weniger Mittelfeldspielerinnen nach Neuseeland reisen.
Am Freitagabend werden wir in unserem Podcast alles Rund um das WM-Kader besprechen, inklusive dem Erfahrungsbericht zum 2:1 Sieg gegen das 4. Liga Team des SV Lyss und den Voranalysen für die Duelle gegen Sambia und Marokko.
Was denkst du, welche Spielerinnen werden an die WM fahren? Wird Inka Grings nochmals eine Woche mit einem grösseren Kader arbeiten? Und was kann man vom Duell gegen die zwei Afrikanischen Nationalmannschaften erwarten? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die #NLB ist vorbei! Am spannenden letzten Tag hätten noch drei Teams mit Lugano zusammen den Weg in die 1. Liga nehmen müssen.
Jedoch nahm sich der FC Biel-Bienne vor nicht absteigen zu wollen. Sie hielten den Meister FC Zürich auf Distanz und konnten den wichtigen Punkt holen um oben zu bleiben.
Dies auch, weil die Frauen des FC Oerlikon Polizei an Sensationsmannschaft Wil scheiterten. Die Ostschweizerinnen sind einer der stärksten Aufsteiger seit langem und haben den Nord-Zürcherinnen keine Chance gelassen.
Der dritte Gefährdete Küssnacht zog sich am souveränsten aus der Affäre - mit Toren von Stephanie Erne, Joëlle Meister und Andrea Schuler konnte sie gegen Schlieren siegen und sich so retten.
Im Abseits Live Spiel liess Solothurn den bereits abgestiegenen Luganesi keine Chance und schloss die Saison als 2. hinter dem FC Zürich ab - ein Achtungserfolg für das Team von Julien Ceccon.
Nun kommen Yverdon Sport und Sion zurück ins Feld und Étoile Carouge und Winterthur steigen auf. Also drei neue Teams in der Liga, die nächste Saison hoffentlich viel Spannung und mehr professionelle Anlagen für Livestreams bieten.
Statistisch gesehen nimmt Lilian Schertenleib die Krone mit, Alketa Rama kann mit ihren 6 Treffern in der 3. Runde das Silber mitnehmen.
Was denkst du, wie war diese Saison der #NLB einzustufen? Sind die richtigen aufgestiegen, sind die richtigen abgestiegen? Wer hat überrascht, wer hat enttäuscht? Und was wartet nächste Saison auf uns? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Jun 19

Die #NLB ist vorbei! Am spannenden letzten Tag hätten noch drei Teams mit Lugano zusammen den Weg in die 1. Liga nehmen müssen.
Jedoch nahm sich der FC Biel-Bienne vor nicht absteigen zu wollen. Sie hielten den Meister FC Zürich auf Distanz und konnten den wichtigen Punkt holen um oben zu bleiben.
Dies auch, weil die Frauen des FC Oerlikon Polizei an Sensationsmannschaft Wil scheiterten. Die Ostschweizerinnen sind einer der stärksten Aufsteiger seit langem und haben den Nord-Zürcherinnen keine Chance gelassen.
Der dritte Gefährdete Küssnacht zog sich am souveränsten aus der Affäre - mit Toren von Stephanie Erne, Joëlle Meister und Andrea Schuler konnte sie gegen Schlieren siegen und sich so retten.
Im Abseits Live Spiel liess Solothurn den bereits abgestiegenen Luganesi keine Chance und schloss die Saison als 2. hinter dem FC Zürich ab - ein Achtungserfolg für das Team von Julien Ceccon.
Nun kommen Yverdon Sport und Sion zurück ins Feld und Étoile Carouge und Winterthur steigen auf. Also drei neue Teams in der Liga, die nächste Saison hoffentlich viel Spannung und mehr professionelle Anlagen für Livestreams bieten.
Statistisch gesehen nimmt Lilian Schertenleib die Krone mit, Alketa Rama kann mit ihren 6 Treffern in der 3. Runde das Silber mitnehmen.
Was denkst du, wie war diese Saison der #NLB einzustufen? Sind die richtigen aufgestiegen, sind die richtigen abgestiegen? Wer hat überrascht, wer hat enttäuscht? Und was wartet nächste Saison auf uns? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die Aufstiegsliga ist vorbei. Da die Entscheidung schon gefallen war kam es am letzten Tag nur noch zum Schaulaufen und den ehrenvollen Verabschiedungen.
In Sion fand ein munterer Schlagabtausch statt, der an den Chancen gemessen einen höheren Spielstand verlangte. Yverdon verabschiedet sich in die #NLB und muss nun auf einen direkten Wiederaufstieg hoffen.
In Rapperswil war es einzig Argnesa Rexhepi die das Tor traf. Ihre Kolleginnen und Gegnerinnen hatten Chancen doch sie liessen die Kaltblütigkeit vermissen - insbesondere Topscorerin Lilian Schertenleib. Stefanie Kipf fehlte.
Nun kommen Thun und Rapperswil also in die #AWSL. Der Sommer verlangt aber viele Transfers und die Suche nach einem neuen Cheftrainer oder einer Cheftrainerin.
Yverdon und Sion reihen sich als zwei von nun drei Westschweizer Teams in der #NLB ein. Mehr dazu morgen in unserem #Frauenfussball Podcast.
Jun 15

Die Aufstiegsliga ist vorbei. Da die Entscheidung schon gefallen war kam es am letzten Tag nur noch zum Schaulaufen und den ehrenvollen Verabschiedungen.
In Sion fand ein munterer Schlagabtausch statt, der an den Chancen gemessen einen höheren Spielstand verlangte. Yverdon verabschiedet sich in die #NLB und muss nun auf einen direkten Wiederaufstieg hoffen.
In Rapperswil war es einzig Argnesa Rexhepi die das Tor traf. Ihre Kolleginnen und Gegnerinnen hatten Chancen doch sie liessen die Kaltblütigkeit vermissen - insbesondere Topscorerin Lilian Schertenleib. Stefanie Kipf fehlte.
Nun kommen Thun und Rapperswil also in die #AWSL. Der Sommer verlangt aber viele Transfers und die Suche nach einem neuen Cheftrainer oder einer Cheftrainerin.
Yverdon und Sion reihen sich als zwei von nun drei Westschweizer Teams in der #NLB ein. Mehr dazu morgen in unserem #Frauenfussball Podcast.
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Aus vier mach drei!
Lugano ist nun definitiv abgestiegen! Lange sah es so aus als könnten die Tessinerinnen sich ins letzte Spiel retten. Alyssa Keller on Fire, traf mit ihrem vierten Tor in Folge zur 2:0 Führung. Aber zwei Elfmeter, einer spät in der Nachspielzeit, liessen den Tessiner Traum vom Klassenerhalt platzen und den Bieler Traum leben.
Küssnacht am Rigi hält die Chancen vom Klassenerhalt auch am leben, nachdem sie die Zürcher Meisterfeier etwas trübten mit einem 2:2. Nun müssen sie siegen und auf Schützenhilfe hoffen um noch in der #NLB zu bleiben.
Auch Oerlikon hält sich gut im Rennen, durch ein Remis im Zürcher Derby gegen Schlieren.
In Wil bestätigte der FC Solothurn seine positive Leistungskurve mit einem Sieg über die Ostschweizer und übernimmt den zweiten Rang der dritten Runde.
Nun kommt das grosse Finale auf Distanz. Biel spielt gegen Zürich, Oerlikon gegen Wil und Küssnacht gegen Schlieren. Auf dem Papier können nun alle auf Schützenhilfe hoffen, die Frage ist aber wo uns die Fussballgötter hin führen.
Was denkst du? Wen wird es erwischen? Wer wird die beste Spielerin der Saison? Und wie stehen die Chancen für Winterthur und Carouge? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Jun 14

Aus vier mach drei!
Lugano ist nun definitiv abgestiegen! Lange sah es so aus als könnten die Tessinerinnen sich ins letzte Spiel retten. Alyssa Keller on Fire, traf mit ihrem vierten Tor in Folge zur 2:0 Führung. Aber zwei Elfmeter, einer spät in der Nachspielzeit, liessen den Tessiner Traum vom Klassenerhalt platzen und den Bieler Traum leben.
Küssnacht am Rigi hält die Chancen vom Klassenerhalt auch am leben, nachdem sie die Zürcher Meisterfeier etwas trübten mit einem 2:2. Nun müssen sie siegen und auf Schützenhilfe hoffen um noch in der #NLB zu bleiben.
Auch Oerlikon hält sich gut im Rennen, durch ein Remis im Zürcher Derby gegen Schlieren.
In Wil bestätigte der FC Solothurn seine positive Leistungskurve mit einem Sieg über die Ostschweizer und übernimmt den zweiten Rang der dritten Runde.
Nun kommt das grosse Finale auf Distanz. Biel spielt gegen Zürich, Oerlikon gegen Wil und Küssnacht gegen Schlieren. Auf dem Papier können nun alle auf Schützenhilfe hoffen, die Frage ist aber wo uns die Fussballgötter hin führen.
Was denkst du? Wen wird es erwischen? Wer wird die beste Spielerin der Saison? Und wie stehen die Chancen für Winterthur und Carouge? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Spannung pur im Abstiegskampf der #NLB. Vier Teams könnte es noch erwischen. Denn der FC Küssnacht am Rigi siegte gegen den FC Biel-Bienne. So nehmen die Innerschweizerinnen den Seeländerinnen die Chance den Klassenerhalt vorzeitig zu sichern.
Lugano muss nun hoffen Küssnacht und Oerlikon hinter sich zu lassen, denn sie konnten gegen Aufsteiger Wil nicht siegen und habe nur noch die Möglichkeit die zwei Teams dank Punktegleichheit und besserem Torverhältnis auf der Liste zu überholen.
Für den FC Oerlikon Polizei ist nach der Niederlage im Nord-Zürcher-Derby gegen den FCZ das punkten Pflicht. Ein Punkt lässt sie Lugano abschütteln, vier lassen Küssnacht in die 1. Liga rutschen.
Im Duell um den dritten Rang hat sich Solothurn den Vorsprung verschafft. Sie siegten mit 2:0 gegen Schlieren.
Nun gilt es für die vier Abstiegsgefährdeten ihren besten Fussball auszupacken. Oerlikon ist bei Schlieren zu Gast, Küssnacht fährt ins Heerenschürli, Lugano empfängt Biel-Bienne.
Was denkst du, fällt die Entscheidung schon dieses Wochenende? Wer ist am meisten gefährdet? Und welches Team wird den Abstiegskandidaten die beste Schützenhilfe leisten? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Jun 6

Spannung pur im Abstiegskampf der #NLB. Vier Teams könnte es noch erwischen. Denn der FC Küssnacht am Rigi siegte gegen den FC Biel-Bienne. So nehmen die Innerschweizerinnen den Seeländerinnen die Chance den Klassenerhalt vorzeitig zu sichern.
Lugano muss nun hoffen Küssnacht und Oerlikon hinter sich zu lassen, denn sie konnten gegen Aufsteiger Wil nicht siegen und habe nur noch die Möglichkeit die zwei Teams dank Punktegleichheit und besserem Torverhältnis auf der Liste zu überholen.
Für den FC Oerlikon Polizei ist nach der Niederlage im Nord-Zürcher-Derby gegen den FCZ das punkten Pflicht. Ein Punkt lässt sie Lugano abschütteln, vier lassen Küssnacht in die 1. Liga rutschen.
Im Duell um den dritten Rang hat sich Solothurn den Vorsprung verschafft. Sie siegten mit 2:0 gegen Schlieren.
Nun gilt es für die vier Abstiegsgefährdeten ihren besten Fussball auszupacken. Oerlikon ist bei Schlieren zu Gast, Küssnacht fährt ins Heerenschürli, Lugano empfängt Biel-Bienne.
Was denkst du, fällt die Entscheidung schon dieses Wochenende? Wer ist am meisten gefährdet? Und welches Team wird den Abstiegskandidaten die beste Schützenhilfe leisten? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Vorbei! Ein Spieltag vor Ende der Aufstiegsliga ist die Entscheidung gefallen. Das Frauenteam Thun Berner Oberland steigt im fünften Anlauf auf!
Nina Schwendimann konnte mit einem magistral verwandelten direkten Freistoss in der Nachspielzeit den Aufstieg besiegeln. Thun war stets das bemühtere Team aber hatte auch ein paar Mal Glück.
Möglich wurde die vorzeitige Aufstiegsfeier weil der FC Rapperswil-Jona in Yverdon kein Tor zuliess. Die bereits aufgestiegenen Ostschweizerinnen konnten die Waadtländerinnen in einem munteren Schlagabtausch auf Distanz halten und so die ersehnte Schützenhilfe für Thun liefern.
Nun wird noch eine Runde für die Statistik gespielt. Nächste Saison reihen sich die Frauen Yverdons, sollten sie nicht zu viele Abgänge haben, sofort wieder unter die Favoriten in der #NLB ein. Sion muss sich zuerst noch behaupten.
Für die zwei in die #AWSL eimgegliederten Teams steht ein Sommer voller Arbeit bevor. Beide müssen noch einen Cheftrainer bekanntgeben - Thun soll seinen zumindestens schon verpflichtet haben. Dann brauchen beide Verstärkungen. Rapperswil kann - sollten sie die Leihgaben von Zürich behalten dürfen - mit wenigen Transfers auskommen. Thun hingegen muss ca. 10 neue Frauen an den Burgerweg lotsen, ansonsten werden sie Mühe bekunden die Gangart in der höchsten Spielklasse zu halten.
Was denkst du, war die Aufstiegsliga ein Erfolg? Sind die zwei richtigen Teams aufgestiegen? Und sind die womöglich drei Westschweizer Teams in der #NLB nächste Saison zu viel? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Jun 5

Vorbei! Ein Spieltag vor Ende der Aufstiegsliga ist die Entscheidung gefallen. Das Frauenteam Thun Berner Oberland steigt im fünften Anlauf auf!
Nina Schwendimann konnte mit einem magistral verwandelten direkten Freistoss in der Nachspielzeit den Aufstieg besiegeln. Thun war stets das bemühtere Team aber hatte auch ein paar Mal Glück.
Möglich wurde die vorzeitige Aufstiegsfeier weil der FC Rapperswil-Jona in Yverdon kein Tor zuliess. Die bereits aufgestiegenen Ostschweizerinnen konnten die Waadtländerinnen in einem munteren Schlagabtausch auf Distanz halten und so die ersehnte Schützenhilfe für Thun liefern.
Nun wird noch eine Runde für die Statistik gespielt. Nächste Saison reihen sich die Frauen Yverdons, sollten sie nicht zu viele Abgänge haben, sofort wieder unter die Favoriten in der #NLB ein. Sion muss sich zuerst noch behaupten.
Für die zwei in die #AWSL eimgegliederten Teams steht ein Sommer voller Arbeit bevor. Beide müssen noch einen Cheftrainer bekanntgeben - Thun soll seinen zumindestens schon verpflichtet haben. Dann brauchen beide Verstärkungen. Rapperswil kann - sollten sie die Leihgaben von Zürich behalten dürfen - mit wenigen Transfers auskommen. Thun hingegen muss ca. 10 neue Frauen an den Burgerweg lotsen, ansonsten werden sie Mühe bekunden die Gangart in der höchsten Spielklasse zu halten.
Was denkst du, war die Aufstiegsliga ein Erfolg? Sind die zwei richtigen Teams aufgestiegen? Und sind die womöglich drei Westschweizer Teams in der #NLB nächste Saison zu viel? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die #AWSL Saison 2022/23 ist vorbei! In einem aufregenden Finale dominierte der FC Zürich Frauen und liess Servette keine Chance auf das Double.
Zu gut war das Team von Jacqueline Dünker eingestellt, zu sicher war Seraina Friedli im Tor des FC Zürichs, zu flink war die Doppel-Regie Höbinger-Piubel im Mittelfeld.
Servette versagt im letzten Gang und Zürich packt die Koffer in Richtung Women`s Champions League. Der grösste Wermutstropfen ist aber die wenige Präsent im Kybunpark in St. Gallen.
Der FC St. Gallen bot sich für die Durchführung des Finales an und hat es - soweit wir inforrmiert wurden - auch sehr kompetent organisiert. Aber ein Freitagabend, mit einem Team aus dem buchstäblich anderen Ende der Schweiz, war vielleicht die falsche Wahl. Aber auch die Schweizer #Frauenfussball Welt muss sich an der eigenen Nase nehmen. Spielerinnen, Trainer, Funktionäre. Fast alle hätten den Weg nach St. Gallen auf sich nehmen können und hätten so für mehr als nur 1900 und ein paar zerquetschte ergeben.
Zum Schluss rechnen wir noch auf der Torschützinnen-Liste ab. Humm und Padilla haben gleich viele Tore erzielt, aber Padilla hat weniger Spiele absolviert. Marie Höbinger hat mit 5 Treffern die meisten Playoff-Tore erzielt. Die beste Tor-Quote hatte Katja Wienerroither.
Was denkst du, was ist dein Fazit der Saison? Hat Zürich verdient gewonnen? Wäre Servette der brssere Vertreter in der #UWCL gewesen? Und welche Spielerin war für dich die Beste? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Jun 4

Die #AWSL Saison 2022/23 ist vorbei! In einem aufregenden Finale dominierte der FC Zürich Frauen und liess Servette keine Chance auf das Double.
Zu gut war das Team von Jacqueline Dünker eingestellt, zu sicher war Seraina Friedli im Tor des FC Zürichs, zu flink war die Doppel-Regie Höbinger-Piubel im Mittelfeld.
Servette versagt im letzten Gang und Zürich packt die Koffer in Richtung Women`s Champions League. Der grösste Wermutstropfen ist aber die wenige Präsent im Kybunpark in St. Gallen.
Der FC St. Gallen bot sich für die Durchführung des Finales an und hat es - soweit wir inforrmiert wurden - auch sehr kompetent organisiert. Aber ein Freitagabend, mit einem Team aus dem buchstäblich anderen Ende der Schweiz, war vielleicht die falsche Wahl. Aber auch die Schweizer #Frauenfussball Welt muss sich an der eigenen Nase nehmen. Spielerinnen, Trainer, Funktionäre. Fast alle hätten den Weg nach St. Gallen auf sich nehmen können und hätten so für mehr als nur 1900 und ein paar zerquetschte ergeben.
Zum Schluss rechnen wir noch auf der Torschützinnen-Liste ab. Humm und Padilla haben gleich viele Tore erzielt, aber Padilla hat weniger Spiele absolviert. Marie Höbinger hat mit 5 Treffern die meisten Playoff-Tore erzielt. Die beste Tor-Quote hatte Katja Wienerroither.
Was denkst du, was ist dein Fazit der Saison? Hat Zürich verdient gewonnen? Wäre Servette der brssere Vertreter in der #UWCL gewesen? Und welche Spielerin war für dich die Beste? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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So sieht es aus, das erste #FIFAWWC2023 Aufgebot von Inka Grings. In den ersten vier Trainingstagen wird vor allem an offensiven und defensiven Konzepten gearbeitet und deshalb lädt die Nationaltrainerin ganz junge Spielerinnen ein und ganz viele Erfahrene.
Die grösste Überraschung ist sicher Mia Knapp, Innenverteidigerin der U19-Mannschaft der Young Boys. Mit viel Talent gesegnet - KANN MAN BEI ALLEN LIVE-ÜBERTRAGUNGEN DER U19 AUF ABSEITS NACHSCHAUEN - hat Knapp jedoch noch nie #AWSL gespielt und überrascht daher etwas im Aufgebot.
Eine grosse Chance sich zu zeigen erhalten zudem Iman Beney und Sydney Schertenleib, die beide zuletzt an der #WU17EURO geglänzt haben. Dazu bekommt FCZ-Stürmerin Alayah Pilgrim ihre erste Chance sich im Kreis der A-Nati zu zeigen.
Auch kann Grings sich nochmal vom Talent von Amira Arfaoui, Ella Touon und Aurélie Csillag überzeugen lassen.
Ganz erfreut entnimmt man die Nachricht, das Svenja Fölmli grünes Licht hat die Vorbereitung mitzumachen und vielleicht in einem Monat bereit ist zur WM zu fahren.
Bei den Torhüterinnen wird wohl ein erstes Stechen stattfinden, wer denn als Überzählige, vierte Torhüterin zuhause bleiben muss - aber auch, wer denn die Nummer 1. Alle haben Argumente, die für sie sprechen, möge die beste gewinnen.
Was denkst du von diesem ersten Aufgebot, ist es gerechtfertigt? Sollte die Schweiz nicht wie andere Nationen auch, jetzt schon mit dem Stamm-Kader arbeiten? unsere Reaktion ab 12:10 Uhr live auf #YouTube.
Jun 1

So sieht es aus, das erste #FIFAWWC2023 Aufgebot von Inka Grings. In den ersten vier Trainingstagen wird vor allem an offensiven und defensiven Konzepten gearbeitet und deshalb lädt die Nationaltrainerin ganz junge Spielerinnen ein und ganz viele Erfahrene.
Die grösste Überraschung ist sicher Mia Knapp, Innenverteidigerin der U19-Mannschaft der Young Boys. Mit viel Talent gesegnet - KANN MAN BEI ALLEN LIVE-ÜBERTRAGUNGEN DER U19 AUF ABSEITS NACHSCHAUEN - hat Knapp jedoch noch nie #AWSL gespielt und überrascht daher etwas im Aufgebot.
Eine grosse Chance sich zu zeigen erhalten zudem Iman Beney und Sydney Schertenleib, die beide zuletzt an der #WU17EURO geglänzt haben. Dazu bekommt FCZ-Stürmerin Alayah Pilgrim ihre erste Chance sich im Kreis der A-Nati zu zeigen.
Auch kann Grings sich nochmal vom Talent von Amira Arfaoui, Ella Touon und Aurélie Csillag überzeugen lassen.
Ganz erfreut entnimmt man die Nachricht, das Svenja Fölmli grünes Licht hat die Vorbereitung mitzumachen und vielleicht in einem Monat bereit ist zur WM zu fahren.
Bei den Torhüterinnen wird wohl ein erstes Stechen stattfinden, wer denn als Überzählige, vierte Torhüterin zuhause bleiben muss - aber auch, wer denn die Nummer 1. Alle haben Argumente, die für sie sprechen, möge die beste gewinnen.
Was denkst du von diesem ersten Aufgebot, ist es gerechtfertigt? Sollte die Schweiz nicht wie andere Nationen auch, jetzt schon mit dem Stamm-Kader arbeiten? unsere Reaktion ab 12:10 Uhr live auf #YouTube.
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Der Zürichsee und die Ostschweiz atmen auf, der FC Rapperswil-Jona bleibt in der #AWSL.
Sie konnten mit dem Sieg über den FC Sion den Klassenerhalt sichern und Sion zwingen in der #NLB zu bleiben. Einzige Torschützin blieb Jessica Schärer.
Im anderen Duell liess Céline Bigler mit dem späten Ausgleich den Thunerinnen etwas Spielraum. Lange sah es nämlich so aus, als würde Yverdon zu ihnen aufrücken.
Nun kommen die Fernduelle. 6 Punkte sind im Spiel, 3 Punkte trennen beide Teams. Yverdon braucht also mindestens in einem Spiel Schützenhilfe während sie beide eigenen Partien gewinnen müssen - am besten mit vielen Toren Vorsprung.
Was denkst du, wer gesellt sich zum FC Rapperswil-Jona? Ist Yverdon noch in der Lage #AWSL zu spielen? Kann Thun in der obersten Klasse mithalten? Und hättest du gerne Sion im Oberhaus gesehen? Lass es uns in den Kommentaren wissen?
Mai 31

Der Zürichsee und die Ostschweiz atmen auf, der FC Rapperswil-Jona bleibt in der #AWSL.
Sie konnten mit dem Sieg über den FC Sion den Klassenerhalt sichern und Sion zwingen in der #NLB zu bleiben. Einzige Torschützin blieb Jessica Schärer.
Im anderen Duell liess Céline Bigler mit dem späten Ausgleich den Thunerinnen etwas Spielraum. Lange sah es nämlich so aus, als würde Yverdon zu ihnen aufrücken.
Nun kommen die Fernduelle. 6 Punkte sind im Spiel, 3 Punkte trennen beide Teams. Yverdon braucht also mindestens in einem Spiel Schützenhilfe während sie beide eigenen Partien gewinnen müssen - am besten mit vielen Toren Vorsprung.
Was denkst du, wer gesellt sich zum FC Rapperswil-Jona? Ist Yverdon noch in der Lage #AWSL zu spielen? Kann Thun in der obersten Klasse mithalten? Und hättest du gerne Sion im Oberhaus gesehen? Lass es uns in den Kommentaren wissen?
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Die Spannung im Abstiegskampf der #NLB steigt ins unermessliche! 9 Punkte sind noch im Spiel und Lugano ist 6 bzw. 7 Punkte weg von Oerlikon und Biel.
Dies weil die jungen Tessinerinnen den FC Küssnacht mit 4:1 wieder durch den Gotthard schickten. Zu erwähnen die zwei Tore der U16 Nationalspielerinnen Melissa Rondalli und Alyssa Keller.
Im anderen Direktduell setzte sich der FC Biel gegen Oerlikon durch und verhindert so den vorzeitigen Klassenerhalt der Zürcherinnen.
Den Klassenerhalt definitiv garantiert hat der FC Solothurn. Dies gelang dem Team von Julien Ceccon dank einem 2:3 Sieg im Heereschürli.
Im Duell der Verfolger fand sich kein Sieger, aber Nina Suter rutscht nun definitiv in die Torschützinnen-Liste.
Was denkst du, wer ist am besten aufgestellt um den Abstieg zu vermeiden? Welche Region könnte für Winterthur Platz machen? Welches Team wäre durch den möglichen Aufsteiger Carouge gut ersetzt? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 31

Die Spannung im Abstiegskampf der #NLB steigt ins unermessliche! 9 Punkte sind noch im Spiel und Lugano ist 6 bzw. 7 Punkte weg von Oerlikon und Biel.
Dies weil die jungen Tessinerinnen den FC Küssnacht mit 4:1 wieder durch den Gotthard schickten. Zu erwähnen die zwei Tore der U16 Nationalspielerinnen Melissa Rondalli und Alyssa Keller.
Im anderen Direktduell setzte sich der FC Biel gegen Oerlikon durch und verhindert so den vorzeitigen Klassenerhalt der Zürcherinnen.
Den Klassenerhalt definitiv garantiert hat der FC Solothurn. Dies gelang dem Team von Julien Ceccon dank einem 2:3 Sieg im Heereschürli.
Im Duell der Verfolger fand sich kein Sieger, aber Nina Suter rutscht nun definitiv in die Torschützinnen-Liste.
Was denkst du, wer ist am besten aufgestellt um den Abstieg zu vermeiden? Welche Region könnte für Winterthur Platz machen? Welches Team wäre durch den möglichen Aufsteiger Carouge gut ersetzt? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Vorbei, die #Playoffs in der #AWSL kommen zu einem Ende! Erneut erwartet uns ein Duell zwischen Servette und dem FC Zürich - also fast so, als gäbe es gar keine Playoffs.
Im Heerenschürli bewegte sich der FC Zürich bemüht nach vorne und konnte mit ein paar glücklichen Abprallern durch Pinther in Führung gehen. Als dann die ewige Fabienne Humm zur 31. Minute ihr obligates Tor erzielte, war die Ausscheidung vorbei. GC bemühte sich verschoss gar noch einen Penalty, aber das war Zürichs Nachmittag. Mit der Südkurve im Rücken zogen sie mit einem 5:1 Sieg davon.
In Carouge war die Partie viel enger auch wenn Servette nie die Oberhand abgab. St. Gallen geriet früh mit 2 Toren in Rückstand antwortete aber prompt durch Eva Bachmann. Dann das alte Lied, der fehlenden Tor-Gefahr gegen Servette. Daran scheiterten viele Teams und sogar St. Gallen als sie nur noch einen Treffer brauchten. Servette zittert wiedermal in der Schlussphase eines Halbfinales im Stade de la Fontenette, aber steht verdient im Finale.
Nächsten Freitag in St. Gallen heisst es nun Revanche für das Duell in Lausanne! Aber die Teams, sie wirken sehr verschieden. Wahrscheinlich auch weil die Strahlkraft einer Alyssa Lagonia, Sandy Maendly oder Martina Moser fehlt. Dennoch erwarten wir ein spannendes Duell - nicht vergessen, das letzte Duell - LIVE AUF ABSEITS - ging mit 3:0 an Servette.
Was denkst du, wie eng waren die Halbfinals wirklich? Hätte St. Gallen eine Verlängerung verdient? Wie kontne der FCZ doch noch so klar siegen? Und wer wird Meister? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 28

Vorbei, die #Playoffs in der #AWSL kommen zu einem Ende! Erneut erwartet uns ein Duell zwischen Servette und dem FC Zürich - also fast so, als gäbe es gar keine Playoffs.
Im Heerenschürli bewegte sich der FC Zürich bemüht nach vorne und konnte mit ein paar glücklichen Abprallern durch Pinther in Führung gehen. Als dann die ewige Fabienne Humm zur 31. Minute ihr obligates Tor erzielte, war die Ausscheidung vorbei. GC bemühte sich verschoss gar noch einen Penalty, aber das war Zürichs Nachmittag. Mit der Südkurve im Rücken zogen sie mit einem 5:1 Sieg davon.
In Carouge war die Partie viel enger auch wenn Servette nie die Oberhand abgab. St. Gallen geriet früh mit 2 Toren in Rückstand antwortete aber prompt durch Eva Bachmann. Dann das alte Lied, der fehlenden Tor-Gefahr gegen Servette. Daran scheiterten viele Teams und sogar St. Gallen als sie nur noch einen Treffer brauchten. Servette zittert wiedermal in der Schlussphase eines Halbfinales im Stade de la Fontenette, aber steht verdient im Finale.
Nächsten Freitag in St. Gallen heisst es nun Revanche für das Duell in Lausanne! Aber die Teams, sie wirken sehr verschieden. Wahrscheinlich auch weil die Strahlkraft einer Alyssa Lagonia, Sandy Maendly oder Martina Moser fehlt. Dennoch erwarten wir ein spannendes Duell - nicht vergessen, das letzte Duell - LIVE AUF ABSEITS - ging mit 3:0 an Servette.
Was denkst du, wie eng waren die Halbfinals wirklich? Hätte St. Gallen eine Verlängerung verdient? Wie kontne der FCZ doch noch so klar siegen? Und wer wird Meister? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Auch die U16-Nati war in der letzten Woche unterwegs. In Kroatien am UEFA Development Turnier schlug sich die Schweiz relativ gut, zeigte aber auch, dass noch viel Luft nach oben ist.
Gegen Gastgeber Kroatien konnte das Team von David Meister souverän siegen, mit Toren von YB Stüermerin Emilie Mece und Luzern Goalgetterin Sheila Herger.
Im Duell gegen Dänemark - einem wichtigen Gradmesser auf diesem Level - war alles sehr ausgeglichen und die Schweiz konnte sich ein Unentschieden sichern.
Gegen Frankreich war die U16 leider unterlegen. Die Franzosinnen starteten voller Elan und entschieden die Partie früh.
Das war das letzte Mal in dieser Saison, dass sich die U16 mit gleichaltrigen aus anderen Ländern gemessen haben. Für viele führt der Weg nun über die U17-Nati und natürlich über die Arbeit in den Vereinen um sich im Schweizer Frauenfussball zu etablieren.
Mai 27

Auch die U16-Nati war in der letzten Woche unterwegs. In Kroatien am UEFA Development Turnier schlug sich die Schweiz relativ gut, zeigte aber auch, dass noch viel Luft nach oben ist.
Gegen Gastgeber Kroatien konnte das Team von David Meister souverän siegen, mit Toren von YB Stüermerin Emilie Mece und Luzern Goalgetterin Sheila Herger.
Im Duell gegen Dänemark - einem wichtigen Gradmesser auf diesem Level - war alles sehr ausgeglichen und die Schweiz konnte sich ein Unentschieden sichern.
Gegen Frankreich war die U16 leider unterlegen. Die Franzosinnen starteten voller Elan und entschieden die Partie früh.
Das war das letzte Mal in dieser Saison, dass sich die U16 mit gleichaltrigen aus anderen Ländern gemessen haben. Für viele führt der Weg nun über die U17-Nati und natürlich über die Arbeit in den Vereinen um sich im Schweizer Frauenfussball zu etablieren.
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Was für ein Turnier! Unsere U17-Nati hat an der #WU17EURO die Schweiz sehr gut vertreten und für viele Emotionen gesorgt! Die erste Turnier-Teilnahme nach fast 10 Jahren liess sich sehen, auch wenn sie etwas desastös endete.
Der Start, der war gelungen. Gegen Estland war die Schweiz stets das bessere Team und zeigte sich souverän in der Spielführung. Gegen Spanien merkte man ein erstes Mal, dass unsere Nati vielleicht nicht ganz an der Spitze des europäischen Fussballs angekommen ist. Spanien war besser, entschied die Partie in einer Halbzeit. Aber lobenswert, die Nati reagierte gut und liess Spanien im zweiten Durchgang kaum mehr dominieren.
Es folgte die Finalissima gegen Deutschland und die Schweiz überraschte mit Hunger, Hartnäckigkeit und Willen. Sie haben Deutschland besiegt und mit Ausnahme von 20 Minuten nie die Oberhand abgegeben.
Aber auch gegen Deutschland merkte man, dass die Nati eher platt. war. Diese Müdigkeit sah man ihnen leider auch gegen Frankreich etwas an. Die Franzosinnen kamen mit viel Druck und Elan und es waren ein paar individuelle Fehler in den unpassendsten Momenten, die der Nati das Genick brachen. 10:2 tut weh, aber zeigt halt auch, in welche Richtung unsere Jugend-Ligen gehen müssen, damit die Nati die Gang-Art Spaniens, Frankreichs oder auch Englands mitgehen kann. Der Fakt, dass das Team sich nie in diesem Spiela aufgegeben hat und das mit Iman Beney und Sydney Scheertenleib zwei Spielerinnen insbesondere in den Wichtigen Momenten nochmals zulegen konnten, zeigt dass wir auf eine tolle Generation hinblicken.
Der Weg, der wird schwer. Einige werden nun die U19 an ein Turnier bringen müssen, andere werden noch der U17 helfen müssen sich für die nächsten Qualifikation-Runden eine gute Ausgangslage zu erarbeiten. Aber alle 21 Spielerinnen können morgen stolz zurück ins Mannschaftstraining gehen. Einige sehen wir vielleicht sogar noch in den #AWSL #Playoff Halbfinals und vielleicht sogar Live auf Abseits im U19 #Playoff Halbfinal.
Mai 25

Was für ein Turnier! Unsere U17-Nati hat an der #WU17EURO die Schweiz sehr gut vertreten und für viele Emotionen gesorgt! Die erste Turnier-Teilnahme nach fast 10 Jahren liess sich sehen, auch wenn sie etwas desastös endete.
Der Start, der war gelungen. Gegen Estland war die Schweiz stets das bessere Team und zeigte sich souverän in der Spielführung. Gegen Spanien merkte man ein erstes Mal, dass unsere Nati vielleicht nicht ganz an der Spitze des europäischen Fussballs angekommen ist. Spanien war besser, entschied die Partie in einer Halbzeit. Aber lobenswert, die Nati reagierte gut und liess Spanien im zweiten Durchgang kaum mehr dominieren.
Es folgte die Finalissima gegen Deutschland und die Schweiz überraschte mit Hunger, Hartnäckigkeit und Willen. Sie haben Deutschland besiegt und mit Ausnahme von 20 Minuten nie die Oberhand abgegeben.
Aber auch gegen Deutschland merkte man, dass die Nati eher platt. war. Diese Müdigkeit sah man ihnen leider auch gegen Frankreich etwas an. Die Franzosinnen kamen mit viel Druck und Elan und es waren ein paar individuelle Fehler in den unpassendsten Momenten, die der Nati das Genick brachen. 10:2 tut weh, aber zeigt halt auch, in welche Richtung unsere Jugend-Ligen gehen müssen, damit die Nati die Gang-Art Spaniens, Frankreichs oder auch Englands mitgehen kann. Der Fakt, dass das Team sich nie in diesem Spiela aufgegeben hat und das mit Iman Beney und Sydney Scheertenleib zwei Spielerinnen insbesondere in den Wichtigen Momenten nochmals zulegen konnten, zeigt dass wir auf eine tolle Generation hinblicken.
Der Weg, der wird schwer. Einige werden nun die U19 an ein Turnier bringen müssen, andere werden noch der U17 helfen müssen sich für die nächsten Qualifikation-Runden eine gute Ausgangslage zu erarbeiten. Aber alle 21 Spielerinnen können morgen stolz zurück ins Mannschaftstraining gehen. Einige sehen wir vielleicht sogar noch in den #AWSL #Playoff Halbfinals und vielleicht sogar Live auf Abseits im U19 #Playoff Halbfinal.
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In der #NLB atmen die ersten Teams vor Erleichterung auf, denn sie gesellen sich zum FC Zürich unter denen, die den Klassenerhalt bestätigt haben.
So zum Beispiel der FC Wil, der mit einem 3:0 Sieg über die U21 des FC Zürichs den zweiten Rang und den Klassenerhalt bestätigt.
Der FC Schlieren doppelt sogar nach. Nicht nur schaffen sie den Klassenerhalt, sie lassen den FC Lugano noch weiter tauchen. Die Luganesi brauchen vier perfekte Spiele um nicht abzusteigen.
Im Duell um die Vorherrschaft auf den Pforten zu Bern unterstrich der FC Solothurn seine Vorherrschaft. Kim Schär, die erst vor drei Wochen mit dem Tore schiessen begonnen hat, erzielt ihren dritten Treffer in Folge.
Der FC Oerlikon Polizei sah sich nach einer starken Vorrunde plötzlich sehr nahe an den Abstiegsrängen. Mit dem 2:1 Sieg gegen Küssnacht am Rigi können sie nun etwas Luft schnappen.
Nun sind noch 12 Punkte im Spiel. Solothurn wird sich wahrscheinlich in Sicherheit bringen können aber für Oerlikon, Biel, Küssnacht und Lugano klingt das griechische Sirtaki im Kopf immer schneller! Wer kann sich noch retten?
Mai 24

In der #NLB atmen die ersten Teams vor Erleichterung auf, denn sie gesellen sich zum FC Zürich unter denen, die den Klassenerhalt bestätigt haben.
So zum Beispiel der FC Wil, der mit einem 3:0 Sieg über die U21 des FC Zürichs den zweiten Rang und den Klassenerhalt bestätigt.
Der FC Schlieren doppelt sogar nach. Nicht nur schaffen sie den Klassenerhalt, sie lassen den FC Lugano noch weiter tauchen. Die Luganesi brauchen vier perfekte Spiele um nicht abzusteigen.
Im Duell um die Vorherrschaft auf den Pforten zu Bern unterstrich der FC Solothurn seine Vorherrschaft. Kim Schär, die erst vor drei Wochen mit dem Tore schiessen begonnen hat, erzielt ihren dritten Treffer in Folge.
Der FC Oerlikon Polizei sah sich nach einer starken Vorrunde plötzlich sehr nahe an den Abstiegsrängen. Mit dem 2:1 Sieg gegen Küssnacht am Rigi können sie nun etwas Luft schnappen.
Nun sind noch 12 Punkte im Spiel. Solothurn wird sich wahrscheinlich in Sicherheit bringen können aber für Oerlikon, Biel, Küssnacht und Lugano klingt das griechische Sirtaki im Kopf immer schneller! Wer kann sich noch retten?
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In der Aufstiegsliga kommt jetzt langsam die Nervosität hoch. Halbzeit und theoretisch kann noch jeder aufsteigen.
Für Sion wird es aber schwierig. Wieder verkauften sich die Frauen aus dem Wallis sehr teuer, aber scheiterten an einem locker aufspielenden Yverdon. Ana Jesic, die im Winter für Tore ans Municipal geholt wurde, zollt endlich ihren Tribut und Captain Bodenmann findet auch endlich wieder das Netz. Es blieb sogar Zeit für einen Treffer von Supertalent Noémie Potier, die dieses Jahr, nicht nur selbstverschuldet, eine bescheidene Saison spielt.
Im anderen Spiel gab es einen offenen Schlagabtausch, mit Vorteilen für den FC Rapperswil-Jona. Auf Gianna Klucker ist jeweils Verlass, wenn es um Elfmeter geht und von diesem Rückschlag kam Thun nicht mehr zurück.
So ist jetzt Rapperswil nur noch einem Sieg davon entfernt den Klassenerhalt zu bestätigen, jedoch wird Sion im Torubillon alles was sie haben in die Waagschale werfen. Zwischen Thun und Yverdon könnte am Samstag schon ein vorgezogener Final stattfinden. Der Sieger aus diesem Spiel nimmt wichtiges Momentum mit. Der Druck lastet aber klar auf den Waadtländerinnen, denn sollten sie verlieren werden sie wohl die Koffer in Richtung #NLB packen müssen.
Was denkst du, wer wird sich durchsetzen? Kann man Rapperswil schon zum Klassenerhalt gratulieren? Und wen würdest du lieber in der #AWSL sehen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 24

In der Aufstiegsliga kommt jetzt langsam die Nervosität hoch. Halbzeit und theoretisch kann noch jeder aufsteigen.
Für Sion wird es aber schwierig. Wieder verkauften sich die Frauen aus dem Wallis sehr teuer, aber scheiterten an einem locker aufspielenden Yverdon. Ana Jesic, die im Winter für Tore ans Municipal geholt wurde, zollt endlich ihren Tribut und Captain Bodenmann findet auch endlich wieder das Netz. Es blieb sogar Zeit für einen Treffer von Supertalent Noémie Potier, die dieses Jahr, nicht nur selbstverschuldet, eine bescheidene Saison spielt.
Im anderen Spiel gab es einen offenen Schlagabtausch, mit Vorteilen für den FC Rapperswil-Jona. Auf Gianna Klucker ist jeweils Verlass, wenn es um Elfmeter geht und von diesem Rückschlag kam Thun nicht mehr zurück.
So ist jetzt Rapperswil nur noch einem Sieg davon entfernt den Klassenerhalt zu bestätigen, jedoch wird Sion im Torubillon alles was sie haben in die Waagschale werfen. Zwischen Thun und Yverdon könnte am Samstag schon ein vorgezogener Final stattfinden. Der Sieger aus diesem Spiel nimmt wichtiges Momentum mit. Der Druck lastet aber klar auf den Waadtländerinnen, denn sollten sie verlieren werden sie wohl die Koffer in Richtung #NLB packen müssen.
Was denkst du, wer wird sich durchsetzen? Kann man Rapperswil schon zum Klassenerhalt gratulieren? Und wen würdest du lieber in der #AWSL sehen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die #AWSL #Playoffs sind in der zweiten Runde. Wer schafft es ins grosse Saisonfinale am 2. Juni im Kybunpark?
In der Neuauflage des Cup-Finales war Servette alles andere als überlegen. Die erste Halbzeit ging vielleicht sogar auf das Konto der St. Gallerinnen, mit dem Führungstreffer von Naja Glanzmann zum Pausenpfiff.
Aber wie so oft, darf man keine Fehler gegen Servette begehen und St. Gallen erlaubte sich deren zwei gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit. Mit dem Aufwind des Ausgleichs konnte Servette das Spiel drehen und hielt sich dann wacker! St. Gallen hat noch gute Chancen, aber in Carouge wird das kein Zuckerschlecken.
In einem spannenden und hart umkämpften Derby in Niederhasli konnten die GC Frauen durch Rachel Rinast in Führung gehen und waren überwiegend bis zur Pause das bessere Team. Doch der Ausgleich von Laura Vetterlein praktisch mit dem Pausenpfiff liess erahnen das Zürich sich nicht einfach so ergeben würde. Und tatsächlich war der amtierende Meister im zweiten Durchgang stärker. Seraina Piubel war zwei Mal hellwach und entschied die Partie für Zürich - auch wenn der zwischenzeitliche Ausgleich von Linyan Zhang die Massen zum Toben brachte! Alles offen für das grosse Rückspiel im Heerenschürli.
Was denkst du, wen sehen wir im Kybunpark? St. Gallen oder GC wer hat die bessere Chancen die Wende zu schaffen? Und wer ist der Favorit auf den Meistertitel? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Alle Stimmen zu #GCFCZ findet ihr bei uns auf #YouTube
Mai 22

Die #AWSL #Playoffs sind in der zweiten Runde. Wer schafft es ins grosse Saisonfinale am 2. Juni im Kybunpark?
In der Neuauflage des Cup-Finales war Servette alles andere als überlegen. Die erste Halbzeit ging vielleicht sogar auf das Konto der St. Gallerinnen, mit dem Führungstreffer von Naja Glanzmann zum Pausenpfiff.
Aber wie so oft, darf man keine Fehler gegen Servette begehen und St. Gallen erlaubte sich deren zwei gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit. Mit dem Aufwind des Ausgleichs konnte Servette das Spiel drehen und hielt sich dann wacker! St. Gallen hat noch gute Chancen, aber in Carouge wird das kein Zuckerschlecken.
In einem spannenden und hart umkämpften Derby in Niederhasli konnten die GC Frauen durch Rachel Rinast in Führung gehen und waren überwiegend bis zur Pause das bessere Team. Doch der Ausgleich von Laura Vetterlein praktisch mit dem Pausenpfiff liess erahnen das Zürich sich nicht einfach so ergeben würde. Und tatsächlich war der amtierende Meister im zweiten Durchgang stärker. Seraina Piubel war zwei Mal hellwach und entschied die Partie für Zürich - auch wenn der zwischenzeitliche Ausgleich von Linyan Zhang die Massen zum Toben brachte! Alles offen für das grosse Rückspiel im Heerenschürli.
Was denkst du, wen sehen wir im Kybunpark? St. Gallen oder GC wer hat die bessere Chancen die Wende zu schaffen? Und wer ist der Favorit auf den Meistertitel? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Alle Stimmen zu #GCFCZ findet ihr bei uns auf #YouTube
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Geschafft! Die Schweiz besiegt Deutschland mehr als verdient mit 2:1 und zieht somit ins Halbfinale der #WU17EURO in Estland ein.
Mit einem Willen und Intensität, die man selten von Schweizer Auswahlen kennt, stiegen unsere U17-Frauen in die Partie. Hohes Pressing, frühes Stören und Zug zum Tor liessen Deutschland 25 Minuten lang verzweifeln. Nur die Kraft fehlte etwas, beim Schlagen der vielen Eckbälle oder auch bei den Abschlüssen.
Das erlösende Tor, das fiel in der 37. Minute. Das Spiel nun etwas geteilter, öffnete sich und Lia Kamber erspähte in der Distanz Iman Beney. Der Ball, der kam Perfekt, aber Beney liess ihn sich abknüpfen - nur liess Beney nicht los, drückte weiter und als sich die Deutsche Verteidigerin in Sicherheit währte, stach die YB-Stürmerin zu und erzielte das 1:0.
Bei diesem 1:0 hätte es nicht bleiben müssen, den nach dem Tor spielte die Schweiz freier und entschlossener auf. Allerdings sammelte sich Deutschland und die zweite Halbzeit war ein offener Schlagabtausch. Deutschland kam in der 60. Minute zu einem Freistoss und dank etwas Mithilfe der Schweizer Torhüterin - die bis anhin ein makelloses Turnier spielte - zum Ausgleich.
Aber diese Generation der Schweiz, die hat was besonderes. Anstatt sich vom Ausgleich schocken zu lassen, gingen sie wieder an die Arbeit und weil Emanuela Pfister im richtigen Moment wusste wo sie sich lieber dem Trikotzupfer der Gegnerin hingeben sollte, kam es zum Elfmeter. Ihre GC Teamkollegin Noemi Ivelj versenkte kaltblütig und die Schweiz stand wieder im Halbfinale.
20 Minuten noch zu spielen plus die sechs ewig erscheinenden Nachspielminuten waren zwar angespannt, aber nie eine Qual, denn das Team von Veronica Maglia war eigentlich dem 3:1 näher als Deutschland dem Ausgleichtreffer.
Und so ist es geschafft, die Nati siegt gegen Deutschland und steht im EM Halbfinale. Nun wartet am Dienstag Frankreich. Die Franzosinnen haben ihre Gruppe mit 7 Punkten gewonnen, 7 Tore erzielt und lediglich gegen England eines bekommen.
Zweifelsfrei ein schweres los, aber diese Nati, die kann das meistern! Nun gilt es sich auszuruhen und sich ganz auf Frankreich einzustellen. Chiara Wallin wird gesperrt fehlen.
Mai 20

Geschafft! Die Schweiz besiegt Deutschland mehr als verdient mit 2:1 und zieht somit ins Halbfinale der #WU17EURO in Estland ein.
Mit einem Willen und Intensität, die man selten von Schweizer Auswahlen kennt, stiegen unsere U17-Frauen in die Partie. Hohes Pressing, frühes Stören und Zug zum Tor liessen Deutschland 25 Minuten lang verzweifeln. Nur die Kraft fehlte etwas, beim Schlagen der vielen Eckbälle oder auch bei den Abschlüssen.
Das erlösende Tor, das fiel in der 37. Minute. Das Spiel nun etwas geteilter, öffnete sich und Lia Kamber erspähte in der Distanz Iman Beney. Der Ball, der kam Perfekt, aber Beney liess ihn sich abknüpfen - nur liess Beney nicht los, drückte weiter und als sich die Deutsche Verteidigerin in Sicherheit währte, stach die YB-Stürmerin zu und erzielte das 1:0.
Bei diesem 1:0 hätte es nicht bleiben müssen, den nach dem Tor spielte die Schweiz freier und entschlossener auf. Allerdings sammelte sich Deutschland und die zweite Halbzeit war ein offener Schlagabtausch. Deutschland kam in der 60. Minute zu einem Freistoss und dank etwas Mithilfe der Schweizer Torhüterin - die bis anhin ein makelloses Turnier spielte - zum Ausgleich.
Aber diese Generation der Schweiz, die hat was besonderes. Anstatt sich vom Ausgleich schocken zu lassen, gingen sie wieder an die Arbeit und weil Emanuela Pfister im richtigen Moment wusste wo sie sich lieber dem Trikotzupfer der Gegnerin hingeben sollte, kam es zum Elfmeter. Ihre GC Teamkollegin Noemi Ivelj versenkte kaltblütig und die Schweiz stand wieder im Halbfinale.
20 Minuten noch zu spielen plus die sechs ewig erscheinenden Nachspielminuten waren zwar angespannt, aber nie eine Qual, denn das Team von Veronica Maglia war eigentlich dem 3:1 näher als Deutschland dem Ausgleichtreffer.
Und so ist es geschafft, die Nati siegt gegen Deutschland und steht im EM Halbfinale. Nun wartet am Dienstag Frankreich. Die Franzosinnen haben ihre Gruppe mit 7 Punkten gewonnen, 7 Tore erzielt und lediglich gegen England eines bekommen.
Zweifelsfrei ein schweres los, aber diese Nati, die kann das meistern! Nun gilt es sich auszuruhen und sich ganz auf Frankreich einzustellen. Chiara Wallin wird gesperrt fehlen.
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Die Entscheidung in der U19-Meisterschaft die kam spät. Nur noch ein #Playoff Platz war frei und die Red Boots mussten gewinnen und brauchten Schützenhilfe. Und sie bekamen sogar beides!
Zuhause konnten die Aargauerinnen durch einen Doppelpack von Sandrine Hauri nämlich die Luzernerinnen bezwingen und verdient den fünften Rang zementieren. Und im Niederhasli kam ihnen GC zur Hilfe und siegte mit 3:2. Nur leider war das Total der Tore nicht genug und der FC Zürich holt am letzten Spieltag noch den verdienten Playoff-Platz.
So kommt es in den Playoffs zur Wiederauflage des letztjährigen, spannungsgeladenen Halbfinales. YB gegen Zürich. Wir zeigen euch das Hinspiel live aus dem Heerenschürli.
Im anderen Halbfinale gibt es die Garantie, dass es zu einem Debüt im Final kommt. Der FC Basel und der FCO St. Gallen duellieren sich um den Final-Einzug. Leider findet das Hinspiel nicht in St. Gallen sondern in Staad auf dem Bützel statt und da dort die Voraussetzungen für einen Livestream nicht erfüllt sind, können wir euch diese Partie nicht zeigen.
Stand jetzt, sind beide Rückspiele zeitgleich. Sollte sich daran nichts ändern, werden wir kurzfristig entscheiden müssen, welches Spiel wir zeigen können.
Die Platzierungsspiele werden über die nächsten Wochen anstehen, nach dem Final, kann es sein, dass wir uns denen widmen.
Was denkst du, welche zwei Teams kommen in den Final? Was sind die grössten Überraschungen, die auf uns warten? Und welches Spiel würdest du gerne im Rückspiel sehen wollen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 19

Die Entscheidung in der U19-Meisterschaft die kam spät. Nur noch ein #Playoff Platz war frei und die Red Boots mussten gewinnen und brauchten Schützenhilfe. Und sie bekamen sogar beides!
Zuhause konnten die Aargauerinnen durch einen Doppelpack von Sandrine Hauri nämlich die Luzernerinnen bezwingen und verdient den fünften Rang zementieren. Und im Niederhasli kam ihnen GC zur Hilfe und siegte mit 3:2. Nur leider war das Total der Tore nicht genug und der FC Zürich holt am letzten Spieltag noch den verdienten Playoff-Platz.
So kommt es in den Playoffs zur Wiederauflage des letztjährigen, spannungsgeladenen Halbfinales. YB gegen Zürich. Wir zeigen euch das Hinspiel live aus dem Heerenschürli.
Im anderen Halbfinale gibt es die Garantie, dass es zu einem Debüt im Final kommt. Der FC Basel und der FCO St. Gallen duellieren sich um den Final-Einzug. Leider findet das Hinspiel nicht in St. Gallen sondern in Staad auf dem Bützel statt und da dort die Voraussetzungen für einen Livestream nicht erfüllt sind, können wir euch diese Partie nicht zeigen.
Stand jetzt, sind beide Rückspiele zeitgleich. Sollte sich daran nichts ändern, werden wir kurzfristig entscheiden müssen, welches Spiel wir zeigen können.
Die Platzierungsspiele werden über die nächsten Wochen anstehen, nach dem Final, kann es sein, dass wir uns denen widmen.
Was denkst du, welche zwei Teams kommen in den Final? Was sind die grössten Überraschungen, die auf uns warten? Und welches Spiel würdest du gerne im Rückspiel sehen wollen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Letzzes Wochenende wurde auch in der #NLB wieder gekickt. Traurig, nun haben alle Teams ausser dem FC Zürich eine negative Tor-Bilanz. Dies hilft der Liga nicht so. Positiv ist aber, dass der Abstiegskampf nochmals neu lanciert wurde.
Dies weil der Zweitplatzierte Wil sich von Mitaufsteiger Biel hat düpieren lassen. Biel springt damit vom siebten auf den 5. Rang.
Der grosse Verlierer heisst FC Oerlikon Polizei. Das Team, das neu von Ex GC-Captain Laura Walker trainiert wird verliert zu Gast in Lugano und rutscht genau auf den Strich gibt aber Lugano nun auch punktuell Anschluss an das Mittelfeld.
Küssnacht rutscht unter den Strich, weil die Innerschweizerinnen die Führung in den Schlussminuten aus der Hand gaben. Ex-Aarau Juniorin Kim Schär trifft aus der Distanz für das Team von Julien Ceccon.
Im Zürcher Derby war Zürich auch für die Frauen aus Schlieren eine Nummer zu gross. Die ewige Raika Toper, eine handvoll Jahre nördlich der 21, traf zur Führung und Joy Lysser zelebrierte ihren ersten #AWSL vom Vortag mit einem Treffer.
Es sind nun noch 15 Punkte im Spiel, was heisst jeder, ausser Zürich, kann theoretisch noch absteigen. Es bleibt spannend, wen es schliesslich erwischen wird. Klar steht, dass der FC Winterthur einen der Plätze übernimmt. Der frischgebackene Aufsteiger wird aber mit einem neuen Trainer-Team antreten, da Adrienne Krysl per Sommer zurücktritt.
Auf der Torschützinnen-Tabelle summiert Lilian Schertenleib ihre Tore aus den Aufstiegsspielen zu denen, die sie für Zürich erzielt hatte und kann nun auf die zweite Trophäe hoffen.
Was denkst du, wer muss zum Schluss absteigen? Kann der FC Winterthur ohne die Führung Krysls in der #NLB bestehen? Und wer spielt die beste dritte Runde? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 18

Letzzes Wochenende wurde auch in der #NLB wieder gekickt. Traurig, nun haben alle Teams ausser dem FC Zürich eine negative Tor-Bilanz. Dies hilft der Liga nicht so. Positiv ist aber, dass der Abstiegskampf nochmals neu lanciert wurde.
Dies weil der Zweitplatzierte Wil sich von Mitaufsteiger Biel hat düpieren lassen. Biel springt damit vom siebten auf den 5. Rang.
Der grosse Verlierer heisst FC Oerlikon Polizei. Das Team, das neu von Ex GC-Captain Laura Walker trainiert wird verliert zu Gast in Lugano und rutscht genau auf den Strich gibt aber Lugano nun auch punktuell Anschluss an das Mittelfeld.
Küssnacht rutscht unter den Strich, weil die Innerschweizerinnen die Führung in den Schlussminuten aus der Hand gaben. Ex-Aarau Juniorin Kim Schär trifft aus der Distanz für das Team von Julien Ceccon.
Im Zürcher Derby war Zürich auch für die Frauen aus Schlieren eine Nummer zu gross. Die ewige Raika Toper, eine handvoll Jahre nördlich der 21, traf zur Führung und Joy Lysser zelebrierte ihren ersten #AWSL vom Vortag mit einem Treffer.
Es sind nun noch 15 Punkte im Spiel, was heisst jeder, ausser Zürich, kann theoretisch noch absteigen. Es bleibt spannend, wen es schliesslich erwischen wird. Klar steht, dass der FC Winterthur einen der Plätze übernimmt. Der frischgebackene Aufsteiger wird aber mit einem neuen Trainer-Team antreten, da Adrienne Krysl per Sommer zurücktritt.
Auf der Torschützinnen-Tabelle summiert Lilian Schertenleib ihre Tore aus den Aufstiegsspielen zu denen, die sie für Zürich erzielt hatte und kann nun auf die zweite Trophäe hoffen.
Was denkst du, wer muss zum Schluss absteigen? Kann der FC Winterthur ohne die Führung Krysls in der #NLB bestehen? Und wer spielt die beste dritte Runde? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die U16-Nati verweilt in Kroatien am UEFA Development Turnier.
Gegen Gastgeber Kroatien siegte die Nati mit 2:0. Heute gegen Dänemark erkämpfte das Team von David Meister ein 1:1. Die Luzerner Stürmerin Sheila Herger erzielte in beiden Spielen ein Tor.
Am Sonntag folgt das letzte Duell gegen Frankreich. Ein Sieg gegen Frankreich würde den Turnier-Sieg bedeuten.
Mai 18

Die U16-Nati verweilt in Kroatien am UEFA Development Turnier.
Gegen Gastgeber Kroatien siegte die Nati mit 2:0. Heute gegen Dänemark erkämpfte das Team von David Meister ein 1:1. Die Luzerner Stürmerin Sheila Herger erzielte in beiden Spielen ein Tor.
Am Sonntag folgt das letzte Duell gegen Frankreich. Ein Sieg gegen Frankreich würde den Turnier-Sieg bedeuten.
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Ernüchterung am zweiten Spieltag der U17 EM in Estland. Gegen Spanien erlebte die Nati kurz was es heisst in der Elite mitzuspielen. Spanien war schneller, aggressiver und unberechenbarer. Diagonale Bälle, schnelles Pressing, wenig Zeit. Da musste sich die Nati zuerst daran gewöhnen.
Da half der Umstand, dass die Abwehr neu formiert war, auch nicht. Janina Egli kam aus der Sperre ins Team, Chiara Wallin rutschte deshalb von der angestammten rechten Abwehrseite nach links und Lola Brügger musste die Verletzte Emma Egli ersetzen.
Früh war die Nati im Rückstand und die grosse Chance zum Ausgleich liess Leila Wandeler aus. So war das 3:0 mit dem Pausenpfiff auch mehr oder weniger die Entscheidung. Es ist der Nati aber hoch anzurechnen, dass sie in der zweiten Halbzeit die Gangart Spaniens annahm und keine weiteren Gegentore zuliess - leider kam sie aber auch nicht zu einem Treffer.
Dies ist nun ein kleiner Zug zurück in die Realität und da Deutschland gegen Estland mit 5:0 siegte ist das Spiel gegen die Teutonen schon als Final zu werten. Nur ein Sieg gegen die DFB-Auswahl bringt den Einzug ins Halbfinale. Aber nicht vergessen, wir reden vom Team, dass letzten Sommer in Basel - damals als U16 - gegen Deutschland gewonnen hat. Es liegt noch alles drin!
Was denkst du, wird die U17 Nati die Halbfinals an der #WU17EURO erreichen? Wer wird zur grossen Matchwinnerin? Und wen brauchen die U19 und #AWSL-Teams für die Halbfinals zurück? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 17

Ernüchterung am zweiten Spieltag der U17 EM in Estland. Gegen Spanien erlebte die Nati kurz was es heisst in der Elite mitzuspielen. Spanien war schneller, aggressiver und unberechenbarer. Diagonale Bälle, schnelles Pressing, wenig Zeit. Da musste sich die Nati zuerst daran gewöhnen.
Da half der Umstand, dass die Abwehr neu formiert war, auch nicht. Janina Egli kam aus der Sperre ins Team, Chiara Wallin rutschte deshalb von der angestammten rechten Abwehrseite nach links und Lola Brügger musste die Verletzte Emma Egli ersetzen.
Früh war die Nati im Rückstand und die grosse Chance zum Ausgleich liess Leila Wandeler aus. So war das 3:0 mit dem Pausenpfiff auch mehr oder weniger die Entscheidung. Es ist der Nati aber hoch anzurechnen, dass sie in der zweiten Halbzeit die Gangart Spaniens annahm und keine weiteren Gegentore zuliess - leider kam sie aber auch nicht zu einem Treffer.
Dies ist nun ein kleiner Zug zurück in die Realität und da Deutschland gegen Estland mit 5:0 siegte ist das Spiel gegen die Teutonen schon als Final zu werten. Nur ein Sieg gegen die DFB-Auswahl bringt den Einzug ins Halbfinale. Aber nicht vergessen, wir reden vom Team, dass letzten Sommer in Basel - damals als U16 - gegen Deutschland gewonnen hat. Es liegt noch alles drin!
Was denkst du, wird die U17 Nati die Halbfinals an der #WU17EURO erreichen? Wer wird zur grossen Matchwinnerin? Und wen brauchen die U19 und #AWSL-Teams für die Halbfinals zurück? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die Aufstiegs-Liga ist in vollem Gange und die Duelle darin haben es in sich! Rapperswil übernimmt die Führung dank einem Doppelpack von Lilian Schertenleib, die seit ca. zwei Jahren einfach nicht aufhören kann Tore zu schiessen. Aber achtung, Rappi war nicht so überlegen wie das Skore vielleicht vermuten liess und Yverdon hätte genau so gut einen Punkt mitnehmen können.
Dasselbe gilt für Thun und Sion. Zwar erzielt Jolanda Thomann im Tourbillon ihr drittes Tor im zweiten Spiel, aber Sion war auf Augenhöhe in diesem spannenden Schlagabtausch.
So haben die zwei Deutschschweizer Vereine die Nase vorn, aber Yverdon und Sion sind nicht zu unterschätzen. Das Rennen bleibt offen.
Was denkst du, wer steigt auf? Können wir es uns leisten beide Westschweizer Teams zu verlieren in der #AWSL? Und welches Team hat die besten Voraussetzungen für Top-Level Fussball? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 16

Die Aufstiegs-Liga ist in vollem Gange und die Duelle darin haben es in sich! Rapperswil übernimmt die Führung dank einem Doppelpack von Lilian Schertenleib, die seit ca. zwei Jahren einfach nicht aufhören kann Tore zu schiessen. Aber achtung, Rappi war nicht so überlegen wie das Skore vielleicht vermuten liess und Yverdon hätte genau so gut einen Punkt mitnehmen können.
Dasselbe gilt für Thun und Sion. Zwar erzielt Jolanda Thomann im Tourbillon ihr drittes Tor im zweiten Spiel, aber Sion war auf Augenhöhe in diesem spannenden Schlagabtausch.
So haben die zwei Deutschschweizer Vereine die Nase vorn, aber Yverdon und Sion sind nicht zu unterschätzen. Das Rennen bleibt offen.
Was denkst du, wer steigt auf? Können wir es uns leisten beide Westschweizer Teams zu verlieren in der #AWSL? Und welches Team hat die besten Voraussetzungen für Top-Level Fussball? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die Viertelfinal-Rückspiele der #AWSL #Playoffs versprachen ja nicht allzuviel. Grosse wendungen waren nur in zwei Spielen möglich, aber die Favoriten liessen dies nicht zu.
Auf dem Heerenschürli war der FC Luzern nicht gross in der Lage den FC Zürich zu stören. Aber auch die FC Zürich Akteurinnen spielten nicht so, wie Spielerinnen, die in 3 Wochen eine WM-Nominierung verdienen wollen. Fabienne Humm erzielte ihr obligates Tor und Zürich siegt 1:0.
Die Young Boys wollten das eine Tor Rückstand schnell wieder aufholen. Doch aus irgendeinem Grund probierten sie ein neues Spielsystem und dieses Stach nicht. Sie fanden sich zur Pause mit 3:0 im Rückstand und zum Schluss war das 4:0 vielleicht sogar noch gut. Ein Rückspiel, der Rückrunde YBs gleich.
Der FC Basel versuchte gegen GC noch die Aufholjagd zu lancieren, die beste Chance dafür gehörte Courtney Strode aber Isabel Rutishauser tauchte schnell in die Ecke und verhinderte die Basler Führung. Im Gegenzug traf dann Linyan Zhang ins Tor der Baslerinnen und für beide Seiten war es geregelt. GC trifft auf den FC Zürich und versucht sich in den Final zu spielen.
In Carouge fand das erwartete Schützenfest Servettes statt. Zum ersten Mal wieder vor den eigenen Fans seitdem sie den Cup gewonnen haben, wollten sich alle Genferinnen von der besten Seite zeigen. Acht Tore und viel viel Spektakel zum Abschied der Red Boots.
Nun ist es an St. Gallen zu versuchen die Servetiennes vom Double-Kurs zu lenken. Basel hatte vor einem Jahr zuhause mit 2:0 gesiegt. Dies könnte den St. Gallerinnen mit Ihrem Lauf auch gelingen, dafür brauchen sie aber einen top Tag. In Niederhasli ist GC nicht zu favorisieren aber sie sind sicherlich als wettkampffähig einzustufen. Das nächste Wochenende in den #AWSL #Playoffs verspricht Spannung.
Was denkst du, gibt es noch eine Überraschung oder ist der Final Servette - FCZ schon gesetzt? Wer wird Torschützinnen-Königin? Und was wird uns in den Halbfinals erwarten? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 15

Die Viertelfinal-Rückspiele der #AWSL #Playoffs versprachen ja nicht allzuviel. Grosse wendungen waren nur in zwei Spielen möglich, aber die Favoriten liessen dies nicht zu.
Auf dem Heerenschürli war der FC Luzern nicht gross in der Lage den FC Zürich zu stören. Aber auch die FC Zürich Akteurinnen spielten nicht so, wie Spielerinnen, die in 3 Wochen eine WM-Nominierung verdienen wollen. Fabienne Humm erzielte ihr obligates Tor und Zürich siegt 1:0.
Die Young Boys wollten das eine Tor Rückstand schnell wieder aufholen. Doch aus irgendeinem Grund probierten sie ein neues Spielsystem und dieses Stach nicht. Sie fanden sich zur Pause mit 3:0 im Rückstand und zum Schluss war das 4:0 vielleicht sogar noch gut. Ein Rückspiel, der Rückrunde YBs gleich.
Der FC Basel versuchte gegen GC noch die Aufholjagd zu lancieren, die beste Chance dafür gehörte Courtney Strode aber Isabel Rutishauser tauchte schnell in die Ecke und verhinderte die Basler Führung. Im Gegenzug traf dann Linyan Zhang ins Tor der Baslerinnen und für beide Seiten war es geregelt. GC trifft auf den FC Zürich und versucht sich in den Final zu spielen.
In Carouge fand das erwartete Schützenfest Servettes statt. Zum ersten Mal wieder vor den eigenen Fans seitdem sie den Cup gewonnen haben, wollten sich alle Genferinnen von der besten Seite zeigen. Acht Tore und viel viel Spektakel zum Abschied der Red Boots.
Nun ist es an St. Gallen zu versuchen die Servetiennes vom Double-Kurs zu lenken. Basel hatte vor einem Jahr zuhause mit 2:0 gesiegt. Dies könnte den St. Gallerinnen mit Ihrem Lauf auch gelingen, dafür brauchen sie aber einen top Tag. In Niederhasli ist GC nicht zu favorisieren aber sie sind sicherlich als wettkampffähig einzustufen. Das nächste Wochenende in den #AWSL #Playoffs verspricht Spannung.
Was denkst du, gibt es noch eine Überraschung oder ist der Final Servette - FCZ schon gesetzt? Wer wird Torschützinnen-Königin? Und was wird uns in den Halbfinals erwarten? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Was für ein Start in die #WU17EURO! Im Start-Spiel gegen Gastgeber Estland war unsere Nati in allen Belangen überlegen und siegt verdient mit 4:0.
YB Stürmerin Iman Beney war wohl die Auffälligste, mit 3 Assists und vielen gewonnenen Zweikämpfen im gegnerischen Strafraum.
Mit diesem Sieg übernimmt die Nati von Anhieb an die Tabellenführung, noch vor Spanien, das gegen Deutschland mit 0:2 siegte. Am Mittwoch folgt das Direktduell mit Spanien und für die Nati die Chance, sich in eine perfekte Ausgangslage für einen Halbfinal-Einzug zu spielen.
Was denkst du, wie gut war der Auftritt der U17-Nati? Sind die jungen Spielerinnen bereit für Spanien? Und wie wichtig wäre ein zweiter Sieg? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 14

Was für ein Start in die #WU17EURO! Im Start-Spiel gegen Gastgeber Estland war unsere Nati in allen Belangen überlegen und siegt verdient mit 4:0.
YB Stürmerin Iman Beney war wohl die Auffälligste, mit 3 Assists und vielen gewonnenen Zweikämpfen im gegnerischen Strafraum.
Mit diesem Sieg übernimmt die Nati von Anhieb an die Tabellenführung, noch vor Spanien, das gegen Deutschland mit 0:2 siegte. Am Mittwoch folgt das Direktduell mit Spanien und für die Nati die Chance, sich in eine perfekte Ausgangslage für einen Halbfinal-Einzug zu spielen.
Was denkst du, wie gut war der Auftritt der U17-Nati? Sind die jungen Spielerinnen bereit für Spanien? Und wie wichtig wäre ein zweiter Sieg? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Die viel diskutierte und vorhergesehene U17 EM ist da. Die Schweiz hat sich qualifiziert und sendet nun 21 Akteurinnen nach Estland um da - zum ersten Mal nach 9 Jahren - wieder nach einem Weiterkommen und Edelmetall zu greifen.
Gespielt wird am Sonntag gegen Estland, am Mittwoch gegen Spanien und folgenden Samstag gegen Deutschland. Gegen Gastgeber Estland muss die Nati die Favoritinnen-Rolle annehmen, gegen Spanien und Deutschland sicherlich nicht, auch wenn unsere Nati den Vorteil hat, dass die meisten Spielerinnen seit vielen Jahren gemeinsam kicken, während sich die Teams der Deutschen und Spanier aus verschiedenen Auswahlen zusammengewürfelt wurden.
Erfreulich für die Schweiz ist der Fakt, dass praktisch alle Top-Spielerinnen in der Altersgruppe (Jahrgang 2006 und Jünger) zur Verfügung stehen. Im Fokus stehen sicherlich die Spielerinnen, die schon regelmässig #AWSL spielen, aber es werden alle 21 benötigt um einen Titel zu holen. Unklar ist nur noch wer genau welche Rückennummer tragen wird.
Das Spiel gegen Estland, um 18:00 Uhr, könnte bereits einen entscheidenden Faktor haben. Die Schweiz wird dabei auf die gesperrte Janina Egli verzichten müssen. Ob man die Spiele vor dem Halbfinale in der Schweiz sehen kann, ist noch unklar. Unsere Anfrage beim SRF, das Rechte-Inhaber ist, ist noch offen. Wir werden euch zu geraumer Zeit darüber und zu allem anderen rund um das Turnier informieren.
Zum Schluss schauen wir noch auf letzte Woche, als der einzige Test vor der EM stattfand. Die Schweiz spielte gegen die FE14 des FC Solothurns und verlor mit 1:3. Es wurden alle 23 Spielerinnen damals eingesetzt, leider wurden die Wechsel nicht dokumentiert und wir können nur die Startaufstellung mit Sicherheit publizieren.
Was denkst du, ist diese Generation bereit Gold zu holen? Wie realistisch muss man mit dem Halbfinal-Einzug rechnen? Und hättest du die Spielerinnen deines Vereins lieber in den #AWSL-Playoffs? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 10

Die viel diskutierte und vorhergesehene U17 EM ist da. Die Schweiz hat sich qualifiziert und sendet nun 21 Akteurinnen nach Estland um da - zum ersten Mal nach 9 Jahren - wieder nach einem Weiterkommen und Edelmetall zu greifen.
Gespielt wird am Sonntag gegen Estland, am Mittwoch gegen Spanien und folgenden Samstag gegen Deutschland. Gegen Gastgeber Estland muss die Nati die Favoritinnen-Rolle annehmen, gegen Spanien und Deutschland sicherlich nicht, auch wenn unsere Nati den Vorteil hat, dass die meisten Spielerinnen seit vielen Jahren gemeinsam kicken, während sich die Teams der Deutschen und Spanier aus verschiedenen Auswahlen zusammengewürfelt wurden.
Erfreulich für die Schweiz ist der Fakt, dass praktisch alle Top-Spielerinnen in der Altersgruppe (Jahrgang 2006 und Jünger) zur Verfügung stehen. Im Fokus stehen sicherlich die Spielerinnen, die schon regelmässig #AWSL spielen, aber es werden alle 21 benötigt um einen Titel zu holen. Unklar ist nur noch wer genau welche Rückennummer tragen wird.
Das Spiel gegen Estland, um 18:00 Uhr, könnte bereits einen entscheidenden Faktor haben. Die Schweiz wird dabei auf die gesperrte Janina Egli verzichten müssen. Ob man die Spiele vor dem Halbfinale in der Schweiz sehen kann, ist noch unklar. Unsere Anfrage beim SRF, das Rechte-Inhaber ist, ist noch offen. Wir werden euch zu geraumer Zeit darüber und zu allem anderen rund um das Turnier informieren.
Zum Schluss schauen wir noch auf letzte Woche, als der einzige Test vor der EM stattfand. Die Schweiz spielte gegen die FE14 des FC Solothurns und verlor mit 1:3. Es wurden alle 23 Spielerinnen damals eingesetzt, leider wurden die Wechsel nicht dokumentiert und wir können nur die Startaufstellung mit Sicherheit publizieren.
Was denkst du, ist diese Generation bereit Gold zu holen? Wie realistisch muss man mit dem Halbfinal-Einzug rechnen? Und hättest du die Spielerinnen deines Vereins lieber in den #AWSL-Playoffs? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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In der #NLB steht die Welt noch nicht kopf, aber die neueangesetzte dritte Runde nimmt Fahrt auf. Noch immer könnten alle ausser die FC Zürich Frauen U21 absteigen.
Wil bleibt weiterhin Sensations-Mannschaft und übernimmt als Aufsteiger den zweiten Rang. 5:1 siegten sie gegen Küssnacht.
Auf dem Heereschürli war der FC Zürich in der Schlussphase souverän und konnte Lugano wichtige Punkte rauben.
Auch Biel kann sich nicht von der roten Lanterne lösen, da Schlieren sie mit 1:0 besiegt hat.
Auch Solothurn kann weiterhin auf der Erfolgswelle reiten und siegt gegen Oerlikon.
Sechs Runden stehen noch auf dem Kalender, zwei müssen absteigen. Wen wird es treffen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 9

In der #NLB steht die Welt noch nicht kopf, aber die neueangesetzte dritte Runde nimmt Fahrt auf. Noch immer könnten alle ausser die FC Zürich Frauen U21 absteigen.
Wil bleibt weiterhin Sensations-Mannschaft und übernimmt als Aufsteiger den zweiten Rang. 5:1 siegten sie gegen Küssnacht.
Auf dem Heereschürli war der FC Zürich in der Schlussphase souverän und konnte Lugano wichtige Punkte rauben.
Auch Biel kann sich nicht von der roten Lanterne lösen, da Schlieren sie mit 1:0 besiegt hat.
Auch Solothurn kann weiterhin auf der Erfolgswelle reiten und siegt gegen Oerlikon.
Sechs Runden stehen noch auf dem Kalender, zwei müssen absteigen. Wen wird es treffen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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In der U19 Meisterschaft konzentriert sich nun alles auf den letzten Spieltag. Nur noch eine Entscheidung fehlt und zwar ob Aarau oder Zürich in die Playoffs kommen.
Denn Zürich verliert gegen St. Gallen und gibt den Ostschweizern den dritten Rang. Aarau hätte gar zu Zürich aufschliessen können, aber sie verloren gegen YB deutlich.
Luzern liefert sich mit GC ein unglaubliches Torfestival aber siegt und Basel lässt unter anderem mit zwei Toren von Torhüterin - jetzt auf dem Feld - Selina Wölfle den Servettiennes keine Chance.
Jetzt muss Aaarau nun gegen Luzern siegen und hoffen das GC Zürich schlägt. Das ganze dann noch in einem Gesamtwert von 9 Toren.
Was denkst du, wer kommt noch in die Playoffs? Und welches Team ist am besten zu bewerten? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Mai 8
