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Abseits
Abseits.ch ist das führende Medium rund um den Schweizer Frauenfussball. Von der AXA Women's Super
Es sollte das Geheimnis des Jahrtausends werden. Noch besser versteckt als Gol D. Rogers #onepiece. Die U23 Nati hatte ihr erstes Aufgebot und aus irgendeinem Grund wollte es der Verband geheim halten. Dass im Schweizer #frauenfussball keine Geheimnisse existieren, schon gar nicht, wenn 20 Spielerinnen von verschiedenen Teams betroffen sind, das wollte partout niemand glauben.
Aber weshalb man die U23 versteckt und verschleiert hält, während andere Nationen diese Nationalmannschafts-Stufe feiern, ist ja nicht das Thema.
Charles Grütter, der schon mit Nils Nielsen die B-Nati ins Leben gerufen hatte, stellte ein interessantes Kader zusammen und nach nur zwei Tagen sah dies auch auf dem Platz gegen dei Young Boys nicht schlecht aus.
Nils Nielsen hatte mit der B-Nati stets gegen Jungs-Mannschaften getestet. Er wollte so sehen, wer unter höheren Tempo angemessen reagierte. Dies mochte zwar gut sein um zu determinieren, wer in defensiven Momenten einen kühlen Kopf behält, war aber nicht sehr Hilfreich um die Stärken der Spielerinnen zu erforschen.
Gegen die YB-Frauen aber konnte Grütter also 20 Akteurinnen in Aktion sehen und erste, wichtige Schlüsse an inka Grings weiterleiten. Die Schweiz war über die Länge der Partie stets etwas aktiver, liess aber ein paar nicht zwingende Gegentore zu. Am auffälligsten waren auf Seiten der Schweiz Larina Baumann, Noa Schärz, Sina Cavelti und Géraldine Ess.
Schade istnach zwei Tagen Schluss. Gerne hätten wir beide Teams nochmals durchgemischt in Aktion gesehen. Gerade in einer Nati-Pause, wo die Schweiz das zweite Spiel im Ausland bestreitet, hätte man ruhig am Sonntag oder Montag noch ein Spiel der U23-Nati organisieren können. Aber hey, es war ja alles geheim. Wir sind nur schon froh, wenn am Ende dieses Posts nicht Tom Cruise auftaucht und sich die Nachricht nicht von selbst löscht...
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Der Vorteil an den Niederlagen gegen Spanien und Italien, wird sicher, das tiefergraben von Grings sein. Bleibt jedenfalls zu hoffen.
Ehrlich gesagt überrascht es mich nicht, ich müsste blind sein, wenn ich den Tatendrang der jüngeren Spielerinnen nicht sehe, nur Grings hat noch nicht den Mut die Stürmerinnen von St. Gallen und Luzern aufzubieten. Der Grund ist wohl, dass die alte Garde immer noch das Gefühl hat, nur wer im Ausland spielt kommt weiter. Aber das eine Aeberhard Tore ballert, interessiert der Schweizer Nationaltrainerin offensichtlich kein Stück.




Die U19 ist verliert die erste Partie in Finnland mit 2:1. In einem ausgeglichenen Spiel mit leichten Vorteilen für Finnland vermochte es das Team von Veronica Maglia nie das Spieldiktat zu übernehmen. Sydney Schertenleib erzielte das einzige Schweizer Tor.
Im Anschluss an die Partie wurde zu Übungszwecken noch Penaltys geschossen, da konnte sich Finnland auch durchsetzen, auch wenn dies nicht gross relevant ist.
Nun folgt am Samstag die Chance auf die Revanche. Für die Nati wäre es wichtig mit einem Erfolg aus dem Trainingslager zurückzureisen, folgt doch nächsten Monat das Heimturnier zur EM Qualifikation.
Was denkst du, war das eine gute Partie der Schweiz? Wie schätzt du Finnland als Gradmesser ein? Und ist der Service des finnischen Verbandes, mit Livestream und Liveticker und allem nicht ein Genuss? Teil es uns in den kommentaren mit.
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Die U17-Nati erweckte ihre Habsburger Wurzeln und eroberte die ungarischen Fussballplätze. Nach dem 0:4 Sieg am Dienstag folgte heute gar ein Triumph über 5 Tore ohne Antwort.
Nayana Ebersold, Stürmerin des FC St. Gallens war die grosse Protagonistin mit einem Hattrick. Auch YB-Offensivkraft hatte getroffen, das Skore eingeleitet hatte aber #awsl-Stürmerin Emanuela Pfister, die auch schon am Dienstag erfolgreich war. Den Protagonismus vor zwei Tagen hatte FC Zürich Spielerin Rahel Hinder inne, mit ihren zwei Treffern.
Für Jasmin Schweer ist dies also ein erfolgreicher Einstand als Cheftrainerin der Nationalauswahl. Die YB U19 Übungsleiterin kann so die Erfolgswelle auf Klubebene auch auf die internationale Bühne weiterreiten. Nun ist zu hoffen, dass dies auch für die Pflichtspiele gelten wird.
Was denkst du, wie kann man die Duelle gegen Ungarn einschätzen? Hast du mehr Gegenwehr von den Magyarinnen erwartet? Und welche Spielerinnen haben sich für Ihre Klubs empfohlen? Teil es uns in den Kommentaren mit.
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